Dienstag...
Er nahm mich in den Arm und strich meinen Rücken auf und ab. Als ich mich beruhigt hatte, fragte er
Luc: Was ist passiert?
Ich: Ich hab mich mit Taylor gestritten.
Luc: Wieso das?
Ich: Er ist gestern mit Scarlett... also ich hab ihn... er und Scarlett...
Luc: Was? Beruhig dich erstmal. Was ist mit Taylor und Scarlett?
Ich: Also vorgestern Abend wollte ich zum See gehen, aber dann hab ich da Taylor und Scarlett gesehen. Sie saß schon fast auf ihm drauf. Und sie fraß ihn förmlich auf! Das war so widerlich! Dann ist er nicht nach Hause gekommen und hat mich eben gefragt, wo ich die ganze Nacht war. Wir haben uns angeschriehen bis ich den Tränen nahe war und dann bin ich einfach los gelaufen.
Luc: Oh Gott dieser... Egal! Hast du ihm gesagt das du bei mir warst?
Ich: Ja hab ich bevor ich gegangen bin. Er ist bestimmt mega sauer auf dich. Ich will nicht das dir etwas passiert!
Luc: Mir wird nichts passieren glaub mir. Wenn er sauer ist soll er meinet wegen gegen einen Baum treten oder im Wald rumschreien.
Ich: Luc ich liebe dich! Ich will dich nicht verlieren.
Luc: Ich dich auch Brager und du wirst mich niemals verlieren!
An der Stelle küsste er mich. Wir standen auf und ich drückte ihn nochmal ganz fest an mich. Dann gingen wir händchenhaltend durch den Park und kassierten ein paar verwirrte oder wütende Blicke von Mitschülern. Aber das war mir egal, weil ich liebe Luc über alles und das sollen auch alle wissen!
Es war mittlerweile schon spät geworden und wir saßen hier auf einer Parkbank. Nur ich und Luc. Es war so schön hier in seinen Armen. Oh Shit wie spät ist das denn schon? Was schon 23:37 Uhr?!
Ich: Luc? Es ist schon halb zwölf.
Luc: Ja ich weiß, aber wollte nicht gehen, es ist so schön hier.
Ich: Ich finde es auch echt schön hier aber sollten wir nicht langsam gehen?
Luc: Unter einer Bedingung!
Ich: Und die wäre?
Luc: Du schläfst bei mir.
Ich: Hmmm...
Luc: Gibt es da so viel zu überlegen?
Ich: Nein.
Luc: Was nein?
Ich: Nein es gibt nicht viel zu überlegen. Ich komm mit.
Lucs Lächeln im Gesicht wurde immer größer bis er mich endlich losließ. Ich war nicht erleichtert da drüber oder so, aber ich war müde und wollte schlafen. Wir standen auf und liefen Arm in Arm los. Endlich bei Luc angekommen gingen wir leise die Treppe hoch, wegen Remy. Und wieder bekam ich eine Gänsehaut. All diese Bilder, sie sind noch hier. Wir ließen uns in Lucs Bett fallen und ich kuschelte mich an ihn ran.
Ich: Luc wir haben Remy vorhin vergessen.
Luc: Ich hab ihm vorhin eine Nachricht geschickt, er weiß Bescheid. Aber Schatz?
Ich: Hmm?
Luc: Du kannst doch nicht so schlafen. Ich meine du hast noch alle deine Klamotten an hahahaha
Ich: Ich kann ja in Unterwäsche schlafen hahaha
Luc: Komm ich gib dir ein T-Shirt von mir
Ich zog meine Hose aus, und dann mein Top. Luc drehte sich zu mir und ihm viel die Kinnladen runter. Ich nahm das Shirt aus seiner Hand und zog es mir über. Es war mir zwar viel zu groß, aber irgendwie liebe ich es Sachen, also Oberteile, von Jungs anzuhaben. Wir legten uns in sein Bett und ich schlief kurze Zeit später ein.
Halli Hallöchen!
Ich hab noch eine Überraschung bei 1k Reads für euch! ich weiß das dauert noch etwas, aber ich freue mich jetzt schon riesig dadrauf :) ♥
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Ein Badboy, meine Brüder und Ich
Teen FictionBrager und Luk, eine Geschichte über zwei komplett verschiedene, aber auf eine Weise dann doch gleiche Personen. Haben sie eine Zukunft? Und was passiert alles in dem Leben von den beiden? ~~~ (Fortsetzung bereits online!)