Ein Badboy, meine Brüder und Ich

Kapitel 48♥

Samstag Mittag...

Ich ging ins Hotel zur Rezeption.

Ich: Hallo ich bin Brager White.

Frau: Ach Hallo. Sie werden schon erwartet. Geh in den Keller und such nach dem Überwachungsraum

Ich ging zur Treppe und ging in den Keller. Dort lief ich den Gang entlang und als ich den Überwachungsraum fand, klopfte ich an.

Mann: Ja bitte.

Ich: Hier ist Brager White.

Mann: Ach kommen sie rein.

Ich trat ein.

Mann: Suchen sie in der 1. Etage nach einer blonden Frau mit Sommersptossen. Sie hat weitere Informationen.

Ich: Danke.

Und verlies den Raum. Ich ging die Treppen hoch bis in die erste Etage wo ich auf zwei blonde Frauen traf. Die einr hatte Sommersprossen weshalb ich auf sie zu ging.

Ich: Hallo ich bin Brager White.

Frau: Hier ist ein Schlüssel. Das passende Zimmer findest du in der 4. Etage. Nur leider haben wir die Nummer vergessen.

Ich: haha ok Danke.

Ich nahm den Schlüssel und ging zur 4. Etage hoch. Ich ging zum ersten Zimmer aber der Schlüssel passte nicht. Auch in der zweiten, dritten... Tür passte der Schlüssel nicht.

War ich auch in der richtigen Etage? Ok noch eine Tür über. Ich steckte den Schlüssel rein und er passte.

Ich ging ins Zimmer. Auf dem Tisch war ein Blumenstrauß mit Rosen. Davor lag ein Umschlag welchen ich öffnete.

Du hast mich gefunden. Ich verstecke mich hier irgendwo im Raum. Du darfst nur an einer Stelle nach schauen. Wenn du mich gefunden hast, genießt du den von mir geplanten Abend. Also: Wo bin ich? ? ?

Ich legte grinsend den Umschlag auf den Tisch und ging ohne nachzudenken zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und sah in ein lächeldes, etwas verwirrtes Gesicht von Luc.

Luc: Wie hast du mich gefunden.

Ich: Ich wusste es einfach.

Ich ging zu Luc und fiel ihm in die Arme. Anschließend trafen sich die Blicke unserer Augen und ich küsste ihn. Ich liebe diese Lippen. Die sind einfach so wahnsinnig unbeschreiblich!

Ich: Du hast mich echt hingehalten! Ich habs fast nicht ausgehalten!

Luc: Du hast dir aber auch Zeit gelassen. Aber jetzt bis du ja da.

Wieder tragen sich unsere Lippen. Ich war wie in einer ganz anderen Welt. Ich War auf Wolke 7 ☆

Luc: Ich hab hier einen Bikini für dich, und ich würde mich freuen wenn du den anziehen würdest und dann wieder kommst.

Ich: Das mach ich doch gerne.

Ich nahm den Bikini aus seiner Hand und ging in den Nebenraum. Dort zog ich mir den Bikini an. Er war apricosfarbig mit Klitzer. Ich ging, während ich mit meinen Haaren spielte, zurück ins Badezimmer.

Luc stand da vor der wunderschön geschmückten Badewanne. Oh mein Gott! Dieser Körper! Unwiedrstehlich!

Luc zog mich an ihn heran und gab mir einen kurzen Kuss. Dann nahm er meine Hand und zog mich mit ihm in die Badewanne.

Überall standen Kerzen herum und überall lagen Rosenblätter. Mit Tränen in den Augen versuchte ich zu sprechen.

Ich: Luc. Das ist so unfassbar wunderschön! Ich hätte so etwas nicht erwartet, du hast mich geflasht!

Luc: Das freut mich sehr!

Ich: Du hast mich heute nicht zum ersten Mal berührt. Seit unserem ersten Mal als ich dich gesehen hab, als ich fast wegen dir meinen Karton fallen ließ. Deine Augen sind so schön! Jedes Mal wenn ich länger oder überhaupt in deine Augen sehe verlier ich mich in ihnen. Jeder Augenblick den ich mit dir zusammen verbringen kann, ist einzigartig und ich würde ihn mut niemand lieber als mit dir verbringen.

Luc: Du sprichst mit wortwörtlich aus der Seele. Brager du bist ein so unfassbaren Mädchen, egal was bisher zwischen uns passiert ist, ist das hier mit Abstand der aller schönste.

Ich: Ja Luc das stimmt.

Seine Hände wanderten von meinen Wangen immer weiter runter, bis er schließlich an meiner Taille ankam. Er kniff leicht hinein was mich leicht zusammen zucken ließ. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Kante der Badewanne.

Er fuhr mir seinen Händen meine Beine vom Knöchel bis hoch zu meinen Oberschenkel. In der Mitte dieser hielt er an und drückte leicht etwas meine Beine auseinander. Er verteilte fechte Küsse in der Innenseite dieser was mich erregte.

Ich nahm seine Hände in meine und er schaute mich etwas verwirrt an.

Ich stand auf und zog ihn mit mir aus der Badewanne. Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken und er seine hinter meinem Rücken. Unser Kuss war sehr intensiv und voller Gefühle. Wieso musste erst so viel passieren, bevor auch ich checke das ich ihn über alles liebe!

Er biss leicht in meine Unterlippe und zog diese etwas nach unten. Durch den kleinen Zwischenraum, der sich zwischen meinen Lippen gebildet hatte, schob er seine Zunge hindurch. Stromschläge durchfuhren meinen Körper als sich unsere Zungen einen wilden Tanz bietenden.

Ich: Luc ich will dich! Jetzt sofort!

nuschelte ich in den Kuss hinein.

Luc: Babe ich bin mir nicht sicher.

Ich: Ich aber.

Ich zog ihn mit mir ins Schlafzimmer wo ich ihn aufs Bett schmiss, mich hinter her auf ihn. Wieder begannen wir uns zu küssen.

Luc: Gut Baby. Wenn du es so wolltest!

Hey! ♥

Ich hab gerade so einen Liebesfilm geguckt der mich inspiriert hat das Kapi zu schreiben ♡

L.G. ~Anni