Ein Hauch von Lust war in Luc's Stimme zu spüren- ach was red ich da- pure Lust war in seiner Stimme zu spüren. Ich wusste das es ihm gefallen würde und ich wollte es ja auch. Dies Mal auch wirklich.
Er öffnete mein Bikini Oberteil und schmiss es achtlos auf den Boden. Er verteilte feuchte Küsse in meiner Halsbeuge. Er wanderte runter zu meiner Brust.
Er fing an an meinem Nippel zu lecken, er spielte förmlich mit ihm. Plötzlich biss er leicht in meinen erregten Nippel vorauf ich stöhnen musste. Seine Küsse wurden immer tiefen bis er an meinem Slip ankam, diesen zog er gespielt gut aus.
Wieder verteilte er Küsse an der Innenseite meines Oberschenkel die immer weiter zu meiner Mitte wanderten. Die ganze Zeit, durch diese erregenden Küsse und Berührungen, musste ich stöhnen.
Als seine Lippen meine schon feuchte Mitte tragen zuckte ich leicht zusammen und bog mein Becken nach vorne. Ein breites Grinsein breitete sich in Luc's Gesicht aus, was ich auch ohne das ich es sehen konbte wusste. Sachte saugte er an meinem Kitzler den er anschließend leicht massierte.
Unerwartet drangen zwei seiner Zinger in mich ein. Diese bewegten sich im Rytmus seiner Zunge die er an meinem Kitzler plaziert hatte. Ein lautes Stöhnen zeigte ihm wie sehr es mir gefiel. Ein unbeschreiblich Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit, bereit für den Organismus.
Ich: Ich komme! Luc!
Er reagierte mit schnellen gleichmäßigen Bewegungen seiner Finger auf meine Worte. Als ich kam stöhnte- nein ich schrie eher auf. Keuchend lag ich auf dem Hotelbett. Er kam hoch zu mir und gab mir einen Kuss.
Luc: Babe ich hoffe du hast es genossen.
Ich: Und wie sehr ich das genossen habe Schatz.
Immer noch völlig außer Atem gab ich ihm noch einen Kuss und kuschelte mich an ihn ran. Er lächelte immer noch siegessicher. Was für ein wunderbarer Tag. Seid heute Morgen an war dieser Tag zwar etwas außergewöhnlich, doch einfach nur ENTGEIL! ♡ DANKE LUC ♥
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Sonntag Morgen...
Ich wachte, gehalten in starken Armen, liegend auf Luc's Brust auf. Sofort schoss mir ein Lächeln ins Gesicht. Luc begrüßte mich mit seiner rauen, männlichen Stimme
Luc: Guten Morgen Schatz
Ich: Dir auch einen guten Morgen Schatz
Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Ich fuhr ihm mit meiner Hand durch sein wundervolles Haar. Ich liebe seine Haare, ich liebe so vieles an ihm!
Luc: Möchte mein Engel Frühstück?
Ich: Auu jaa!
Er nahm das Telefon und sprach in den Hörer
Luc: Ja hallo. Adams mein Name... Zimmer 313... Ja genau das.. ja.. danke...
Er legte auf und wendete sich wieder mir zu.
Luc: Sicher das du so dem Angestellteb die Tür öffnen willst haha
Ich: Ups... Villeicht sollte ich mir was überziehen.
Ich wollte gerade aufstehen als mich Luc zurück zog und wir wie verrückt anfingen zu lachen. Klopf Klopf Zimmerservice!
Ich: Oh shit. Ich komme sofort!
Ich nahm mir einen Morgenmantel der da hing und machte ihn mir um. Dann ging ich zur Tür und öffnete diese.
Typ: Ihr bestelltes Essen. Darf ich?
Ich nickte und trat bei Seite damit der Angestellte mit dem Wagen rein fahren konnte. Luc zog schnell die Decke und hoch.
Luc: Äh Schatz, gib ma mein Portemonnaie.
Ich tat was er sag und gab ihm das Portemonnaie. Dann gab er mur Geld welches ich dem Angestellten übergab. Er bedankte sich und ich begleitete ihn noch zur Tür. Als ich wieder zurück kam stand Luc schon vor mir, nur ihn Unterwäsche.
Luc: Ich habe ein wundervolles Frühstück für dich. Bin aber noch nicht ganz fertig, könntest du kurz auf den Balkon gehen und warten?
Er war ganz verlegen und aufgeregt wie ich merkte. Ich nickte und ging auf den Balkon wo ich auf Luc wartete.
Luc: Fertig!
hörte ich nach kurzem von drinnen und ging rein. Ein riesiges Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Das hättet ihr sehen sollen. Überall lagen Rosenblätter und auf der Mitte des Bettes war ein kleiner Schokoladenbrunnen aufgebaut. Darum lagen Erdbeeren.
Ich: Du bist du verrückt!
Er kam auf mich zu und küsste mich.
Luc: Danke für das Kompliment Baby. Jetzt lass uns Essen.
Wir machten uns das auf dem Bett gemütlich(Ich hatte auch schon Unterwäsche unter dem Mantel an) und aßen genüsslich diese Erdbeeren. Danach räumte er die Sachen weg und massierte mich noch. Diese Hände- wie die von einem Gott! ♡
Ich: Scheiße!
rief ich mitten in der Massage war Luc verwirren lies
Luc: Wa ist denn? Hab ich was falsch gemacht??
Ich: Nein ich hab Jay vergessen. Ich ruf ihn kurz an, bin gleich wieder da.
Da ich nicht hakbnackt auf den Balkon gingen konnte nahm ich mein Handy und ging ins Bad.
Jay: Hallo?
Ich: Sorry sorry sorry! Ich wollte dich wirklich anrufen.
Jay: Ach du bist es Bra. Wo bist du überhaupt??
Ich: Hotel.
Jay: Wieso im Hotel?
Ich: Alles gut. Ich bin bei Luc. Er ist sooo süß aber egal.
Jay: Ok..?! Wie gehts dir? Wann kommst du wieder?
Ich: Ich komme schätze heute Nachmittag wieder. Und mir gehts gut. hab dich lieb bis später.
Ich legte auf und ging zu Luc der ganz versunken in seinen Gedanken nicht bemerkte das ich wieder da war.
Ich: Luc was ist los?
Luc: Ich muss es dir jetzt endlich sagen..
Oh gott... Was kommt denn jetzt? Ich hatte tausende von Gedanken durch den Kopf schwirren...
Wow endlich ein langes Kapi♥ so wie ich es schon länger vor hatte. Viel Spaß an alle Leser und danke für die gangen Kommis♡
L.G. ~ ANNI
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Ein Badboy, meine Brüder und Ich
Teen FictionBrager und Luk, eine Geschichte über zwei komplett verschiedene, aber auf eine Weise dann doch gleiche Personen. Haben sie eine Zukunft? Und was passiert alles in dem Leben von den beiden? ~~~ (Fortsetzung bereits online!)