Kapitel 16

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In diesem Kapitel werden explizite Szenen von gleichgeschlechtlichem Sex ( M x M ) beschrieben. Wer diese Art von Geschichten oder Beziehungen nicht leiden mag soll bitte jetzt diese Geschichte verlassen und nicht wieder kommen.

Alle aufgeschlossenen und wissbegierigen, euch wünsche ich viel Spaß! Langsam gehts in die Heiße Phase ;)

Über Kommis freu ich mich immer wieder wie ein vegetarisches Schnitzel ^^

Und jetzt viel Spaß eure Ella   

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Liam P.o.V.

Im Erdgeschoss fand ich Nathan auf dem Sofa in der Stube sitzen. Er hatte die Arme über die Lehne gelegt, seinen Kopf lag in seinem Nacken, Augen geschlossen.

Er gab ein wirklich schönes Bild ab wie er da saß...

Und auf einmal schmiss ich alle Pläne die ich hatte über den haufen. Meine Sicht wurde schärfer, mein Gehirn versagte mir den Dienst und auf einmal gab es nichts wichtigeres als den drang Nathan so nah wie möglich an meiner Haut spüren zu wollen.

Ich schlich auf ihn zu und ließ mich breitbeinig auf seinen Schoß fallen. Er hob den Kopf und sah mich aus verwunderten Augen an. ,,Liam was machst du?" Der Blick den er mir schenkte war heiß und ließ meinen Schwanz aufgeregt zucken. ,,Nichts..." gab ich unschuldig von mir während ich ihm das Haar aus der Stirn strich.

Sobald meine Haut auf seine traf breiteten sich Stromschläge auf meiner Haut aus Nathan reagierte etwas anders. Aus seinen Nägeln wuchsen Krallen die sich in die Sofalehnen krallten und den Stoff beschädigte. ,,Ich kann mich nicht lange beherrschen wenn du so dich bist!" knurrte mich Nathan an. Wieder bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. ,,Wer sagt denn, dass ich das will?" schnurrte ich ihm ins Ohr. Ich erkannte mich selber kaum wieder! Aber es störte mich gerade in diesem Moment auch gar nicht.

,,Das hättest du nicht sage sollen!" knurrte er völlig wild, seine Augen wurden tiefschwarz was ihn unglaublich sexy machte.

Nathans linke Hand landete auf der Mitte meines Rückens, die Rechte auf meinem Hintern, um mich näher an sich zu ziehen.

Da ich kein Oberteil trug hatte Nathan freien zugang zu meinen Brustwarzen. Er leckte, zog und biss in die Empfindlichen Spitzen bis ich mich extatisch in seinen Armen wand.

Nathan forderte unterwerfung von mir, wollte von mir das ich seine Stellung als Alpha komplett akzeptierte und mich ihr unterwarf, was ich stöhnend tat.

,,Steh auf! Zieh diese verdammte Hose aus, ich will dich nackt sehen!" grollte er wieder und ich beeilte mich folge zu leisten. Sobald ich nackt auf dem Sofa saß stellte er sich zwischen meine Beine, öffnete mich für sich. Und ließ mich schutzlos zurück. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Und dann sah ich die Beule die sich unter seiner Jogginghose abzeichnet.Ich leckte mir bei dem bloßen Gedanken was mich erwarten würde über die Lippen.

Nathan kam nicht dazu sich weiter zu bewegen. Ich griff nach seinen Hüften und drückte mein Gesicht wie von Sinnen in seinen Schritt. Schmiegte mich an ihn, leckte über den Stoff, knabberte durch den Stoff an seinem steifen Schwanz, bis er gequält aufstöhnte. ,,Willst du meinen Schwanz so sehr kleiner Omega?" Da ich es nicht mehr wusst wie man sprach, stöhnte ich auf und nickte begierig. ,,Tja, das ist dein Pech kleiner, denn jetzt bin ich dran!" dann drückte er mich zurück aufs Sofa und Kniete sich zwischen meine Beine und begann an meiner empfindlichen Haut zu Lecken.Seine Zunge wanderte von der innenseite meiner Oberschenkel über meinen Hüftknochen zu meinem Bauchnabel und ließ nicht eine empfindliche Stelle aus. 

Mir gefiel das Bild was sich mir hier bot, vor allem der Blick den er mir von unten zu warf. ,,Zeig mir deinen Hals! Zeig mir, dass du mir gehörst!" forderte er während seine Zunge immer weiter Richtung meiner Nippel wanderte, doch anstatt dort zu verharren wanderte er weiter zu meinem Nacken. Ich drehte ihn so, dass er seine Markierung genau im Blick hatte.

Omega mit Herz (pausiert) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt