Feinde...?/Felix FF

Teil 2 - genervt

Endlich war die schule jetzt aus und ich konnte endlich nach hause. Ich stöpselte mir meine kopfhörer rein und hörte mir das lied can you feel it von pentagon an

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|       can you feel it ~ pentagon        |
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Auch wenn ich kein bock hatte musst ich jetzt so oder so nach hause.
Zuhause angekommen renne ich schnell nach oben und rufe auf dem weg bin wieder da.

"WIESO BIST DU WIEDER DA??!HAU AB!!!!!"

"ICH BIN AUCH NICHT FROH WIEDER HIER ZU SEIN!!!"

Und schon habe ich die tür hinter mir zugerammt. Keine minute später hörte ich ein lautes stampfen und die tür wurde dann von meiner mutter aufgerissen.

"WIE BITTE? DU UNERZOGENES BIEST!!!!"

"VIELLEICHT BIN ICH JA SO UNERZOGEN WEIL DU MICH AUFGEWACHSEN HAST!?"

Sie warf wieder eine fasche auf den boden und ich guckte wieder amüsant zu. Sie spliterte hoch weswegen ein paar scherben mein bein trafen und ein paar meine hände. Wieder schlich ein lächeln auf mein gesicht und meine mutter brüllt wieder los

"WAS LACHST DU SO?!??!"

"ich kann dich hören ich bin nicht taub!"

Sie kam auf mich zu und gab mir eine ohrfeige. Danach verschwand sie wieder und ich hielt mir die stelle mit meiner hand fest.

Schnell zog ich mir einen schwarzen pulli an und dazu eine blaue jeanshose. In meine pulli tasche packte ich mir mein handy rein. Ich schnappte mir schnell eine tasche da ich wohl doch mehr sachen mitnehmen werde. Ich warf eine packung taschentücher rein. Dazu eine flasche wasser, eine packung pflaster, mein portmonai, meine kopfhörer meine powerbank und ein verband.

Genau als ich meine jacke vom boden auf heben und auf mein stuhl legen wollte flog ein zettel raus

Mädel!
Leg dich nicht mit mir an sonst gibt es konsequenzen. VERSTANDEN!
Felix~

Aha... und das konnte er mir nicht ins gesicht sagen?
Ich zerknüdelte das papier und warf es in den mülleimer.
Ich hab im moment andere probleme als mich mit diesem versager anzulegen!
Schnell nahm ich meine tasche und rannte raus. Ich rannte richtung park und als ich ankam setzte ich mich auf eine bank. Schnell holte ich das wasser, den verband, die taschentücher und die pflaster raus und legte sie neben mir. Keine ahnung wie aber der schnitt war sehr tief. Ich verartztete meine wunde und wickelte sie anschließen mit dem verband um. Ich packte schnell alles wieder ein und ließ meinen kopf mit einem seufzer zurück fallen.
Ich hasse meine mutter
Ich hasse menschen
Ich hasse das leben
Ich schließte meine augen für einen moment und dachte über alles nach.
Es würde doch kein unterschied machen wenn ich jetzt micht mehr leben würde......
Ich war so in gedanken versunken das ich erschrak als mich jemand an der schulter anpackte. Als ich mich umdrehte sah ich dass es bambam war. Er lächelte und sagte

"Hallo... da sieht man sich ja wieder"

"Hi"

Ich drehte mich wieder um und schaute gerade aus.