Arian Ajeli FF

Kapitel 17

Arian's Sicht

"Wen hast du angerufen?" Frage ich verwirrt. "Unser Taxi, wie willst du sonst zu ihr kommen?" Sagt er schulterzuckend. " Und wer wäre unser Taxi?" Frage ich nun. "Ein Kumpel schuldet mir noch was." Sagt er grinsend. Ich musste schmunzeln. Es gibt wirklich keinen Menschen den ich kenne, bei dem Mustafa nichts gut hat. Ich mache mich fertig, und Style meine Haare. "Wie soll ich ihr eigentlich meine Gefühle zeigen?" Frage ich ihn, während ich versuche runter zu kommen. "Dir fällt schon was ein." Sagt er zwinkernd. Wir machen uns auf den Weg zur Haustür, darauf bedacht so leise wie möglich zu sein, um Mustafas Eltern nicht auf zu wecken, denn das wäre unser Todes Urteil. Draußen stand ein Audi und in diesem saß Lukas. "Du hast was gut bei Lukas?" Frage ich verblüfft. "Ja das hat er" sagt nun Lukas, der gerade aus dem Auto ausgestiegen ist. Wir klatschten uns alle ab und stiegen ein. Ich nannte Lukas die Adresse, die er dann seinem Chauffeur nannte. Lukas und Mustafa unterhielten sich die ganze Zeit, während ich mir einen Plan überlegte, als es plötzlich Klick machte und ich grinste. Ich hatte den perfektesten Plan ever. Ich teilte den anderen Plan mit und wir machten sofort eine Wendung, Richtung Stadt. Ich musste noch ein paar Besorgungen machen. Als wir alles hatten, machte wir uns wieder auf den Weg Richtung Lina. "Und was ist, wenn sie schon schläft?" Überkam mich wieder die Nervosität. "Alles gut Bro. Sie schläft erst spät." Versucht mich Mustafa zu beruhigen. "Und woher willst du das wissen?" Frage ich ihn nun mit einer Hochgezogenen Augenbraue. "Weil ich der feste Freund ihrer BFF bin." Sage er nun, und ich starre ihn mit offenen Mund an. Als ich meinen Mund wieder geschlossen hatte, versuchte ich mich erstmal zu sammeln. "Warum erfahre ich das erst so spät?" Frage ich nun. "Ich dachte das wusstest du schon." Sagt er lachend und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Ich musste nun auch anfangen zu lachen. Wie kann jemand nur so verplant sein? "Hast Glück das ich nicht lange auf dich sauer sein kann." Sage ich schmollend. Dies kommentiert er nur mit einem Grinsen. Als wir vor ihrem Haus ankommen, bereite ich alles vor. Dieser Abend könnte mein Leben verändern. Entweder schlecht, oder gut. Ich versuche optimistisch zu bleiben, was mir nicht ganz so gut gelingt. Zum Glück helfen mir alle, sogar der Chauffeur. Innerlich betete ich, das sie meine Liebe erwidert.

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Dieses Kapitel ist nicht besonders lang, da ich nicht Zuviel Spoilern möchte. Wollt ihr heute eine Lesenacht?🙈💗