Arian Ajeli FF

Kapitel 18

(Ich sag euch wenn ihr das Lied anmachen könnt.)

Lina's Sicht
Ich war gerade beim Hausaufgaben machen, bzw. kurz vorm einschlafen, als ich plötzlich unten etwas lautes Knallen hörte. Hätten meine Eltern einen leichten Schlaf, würde das für den Typen da unten nicht gut ausgehen, doch zum Glück war dies nicht der Fall und sie schliefen seelenruhig weiter. Als mich die Neugier packte, öffnete ich das Fenster und beugte mich raus.

(Jetzt!)

Mir stockte der Atem und ich merkte wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten. Unten stand Arian in einem riesigen Herz aus Rosenblättern mit einem Rosenstrauß in der Hand. Darüber stand "I" und unter dem Herz "You" (ihr wisst hoffe ich wie ich das mein😅😂). "Ich liebe dich Lina!" Rief er von unten und bei diesen drei Worten begann mein Herz zu rasen und drohte mir fast aus der Brust zu springen. War das wahr? Hatte er gerade diese drei Wörter zu mir gesagt? "Ich will dich nicht verlieren!" Rief er nun und warf mir den Strauß hoch. Diesen fing ich zu meinen Erstaunen auf, da meine Fangkünste nicht gerade perfekt waren. Ich roch dran und bemerkte ein Schild, das an diesem Gebunden war. Dort stand in schöner Schreibschrift:
"Ich brauche dich!"
Die Tränen liefen über meine Wange und ich guckte wieder runter zu Arian. Er stand dort und blickte zu mir auf. Wie konnte das sein? Ich war ein einfaches Mädchen und dazu noch kaputt. "Wieso ich?" Fragte ich. "Weil du wunderschön bist, weil du lustig bist, weil du besonders bist und vor allem... Weil du die einzige für mich bist." zählte er auf und warf mir eine Strickleiter hoch. Ich fing sie auf und befestige sie. Zum Glück war ich noch angezogen, da ich die ganze Zeit am lernen war. Ich stieg die Strickleiter runter, doch diese löste sich und ich viel. Ich kniff meine Augen zusammen und wartete auf den Aufprall, doch so kam es nicht. Ich wurde von zwei Armen aufgefangen. Ich öffnete meine Augen und blickte in zwei strahlende grüne Augen, die eher an Kristalle erinnerten. Unsere Gesichter näherten sich langsam, bis unsere Lippen schließlich die letzte Lücke zwischen uns schlossen. Es war so ein berauschendes Gefühl und ich wollte das es nie aufhörte. Ich war noch immer im Brautstyle in seinen Armen. Wir lösten uns und ich blickte ihn lange an, bis ich mich überwand. "Ich liebe dich auch." Hauchte ich. Auf seinen Lippen bildet sich ein Lächeln und wieder vereint er unsere Lippen. Nun hatte ich ihm alles gegeben, was ich ihm geben konnte. Das, wovon ich dachte es nie zu können. Ich hatte ihm meine Liebe geschenkt.

____________________________LESENACHT 1

Wieder etwas kurz, aber ich habe für dieses beschissene kurze Kapitel 1 1/2 Stunden Gebraucht! Sorry bin etwas abgefuckt, da es paar Komplikationen gab. Ist ein bisschen kitschig, aber ein bisschen muss ja immer sein ;)