In ihrem Arm neben ihr Morgens aufzuwachen, ist das schönste Gefühl, dass ich kenne. Warm, geborgen und vor allem beschützt. Es ist kurz vor 8 Uhr und wir haben noch genügend Zeit um zum Frühstück zu kommen, weshalb ich meine wunderschöne und total süße Freundin auch nicht wecken werde. Ich beobachte sie beim schlafen. Ihre Brust hebt und senkt sich wieder ab. Ihre Augen rollen umher mal zu mir mal nach unten, wahrscheinlich träumt sie etwas, hoffentlich etwas schönes, vielleicht sogar von mir. Dieser Gedanke lässt mich grinsen. Ich weiß gar nicht wie ich es verdient habe, eine so tolle Frau meine Freundin nennen zu dürfen, okay gut ich darf sie nicht Freundin nennen, aber sie ist es.
Scheinbar sind mittlerweile 40 Minuten vergangen, mir kommt es so vor, als wären es Sekunden gewesen. Mit einem Kuss auf ihre zarten Lippen wacht sie langsam auf. "Guten Morgen Schlafmütze." Sie kneift ihre Augen zusammen und dreht sich weg von mir. "Hey das ist nicht fair! Ich hab dich 40 Minuten länger schlafen lassen, als du vor hattest." Nach meinem spielerischen Wutausbruch beiße ich ihr leicht ins Ohr. Erschrocken fährt sie hoch. "Was? 40 Minuten?" jetzt ist sie hellwach. Sie springt aus dem Bett und fuchtelt in der Gegend herum. "Ich muss mich noch anziehen, duschen, Schminken und Gott weiß was noch und das alles in nicht einmal 20 Minuten?" Sie ist süß, wenn sie Panik hat. "Elli ganz ruhig. Geh jetzt langsam duschen. Mach dich fertig und wenn du nach 9 zum Frühstück kommst ist es auch nicht das Schlimmste." Ich hoffe ich habe sie mit meinem Worten beruhigt, auf jeden Fall verlangsamt sich ihre Atmung. Ich gebe ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und gehe vorsichtig aus ihrem Zimmer.
Ich öffne die Türe zu Nadjas und meinem Zimmer. Niemand Da? Dann ist sie wohl schon beim Frühstück. Der Blick auf meinen Wecker verrät mir, dass es 8:45Uhr ist. Auf meinem Nachttisch steht noch mein Wasser von gestern. Ich nehme einen Schluck und lege mich noch für ein paar Minuten ins Bett. Langsam nicke ich ein.
Die Folgenen Handlungen sind nichts für Junge Menschen, es kommt Gewalt und Blut vor.
Springe vor zu Kapitel 13, dort wird alles noch einmal in ein oder zwei Sätze erklärt und geht dann auch schon weiter in der Geschichte.Leise vernehme ich die Vögel, die zwitschern und der Wind, der mit den Ästen und Blättern spielt. Zwischen den leisen Tönen sind noch die Autos, die in der Gegend herum fahren. Neben dem Spiel der Töne von draußen höre ich Schritte. Schritte ganz in der Nähe und plötzlich wird die Türe geöffnet. Ich will nachsehen wer die Türe öffnet. Ich möchte mich aufrichten und meinen Kopf in Richtung Türe drehen, doch all das scheitert schon beim geringsten Versuch. Das schwere und tiefe Atmen verrät mir, dass es nicht Nadja sein kann. Mein Herz rast. Trotz der großen Angst kann ich mich nicht bewegen. Die Türe wird leise geschlossen und die Schritte kommen auf mich zu. In meinem Blickwinkel erkenne ich einen Mann. Einen Mann mit dunklem Haar, das er zurück gegelt hat. Mit eindeutig zu viel Haargel. Meine Augen werden schwerer und ich muss mich bemühen nicht wieder einzuschlafen. Ich verliere den Kampf und meibe Augen fallen schließlich zu und die Schritte kommen näher. Ich weiß, dass er genau vor mir steht. Ich versuche meine Augen zu öffnen. Ich bin zu schwach. Meine Angst ist so groß wie noch nie zu vor. Ein fremder Mann steht vor meinem Bett und ich weiß nicht, was er vor hat, warum ich mich nicht bewegen kann, geschweige denn meine Augen öffnen kann. Lexa! Du darfst nicht einschlafen! Ich versuche mich wach zu halten was vielleicht nicht die beste Idee ist. Ich höre alles, sein Atmen, seine Schritte, die Tatsache, dass er keine Schuhe mehr an hat. Ich habe Angst. Große Angst.
Langsam öffnet er den Reißverschluss seiner Hose. Mit großer Mühe schaffe ich es meine Augen zu öffnen. "He Herr Enger?" Meine Stimme zittert und kaum ein Wort kommt verständlich aus meinem Mund. Er reißt sich das T-Shirt vom Leib und schmeißt es auf den Boden. Langsam verstehe ich, was er vor hat. "Na Kleine. Gefällt dir das?" mein ganzer Körper zittert, Tränen laufen mir über die Wangen. "Du hast mich gestört, während ich fast bei Elli durch gekommen bin." er öffnet den Reißverschluss meiner Hose und reißt sie an meinen Beinen herunter. "Bitte." Entschlüpft meinem trockenen Mund. Nachdem er meine Hose weggerissen hat reißt er mir meine Bluse vom Körper. Vor meinem Lehrer liege ich ohne Kleidung, nur noch in Unterwäsche und ich kann mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht einmal weinen. Selbst um Knade winseln schaffe ich nicht. Ich bin zu schwach, zu schwach um mich zu wehren. Zu schwach um überhaupt irgendetwas zu machen. Ich will zu Elli. Ich will bei ihr sein. Ich will, dass sie an meiner Seite ist, meine Hand hebt und dann, dann kann er alles mit mir machen, aber sie ist nicht da. Ich bin alleine. Alleine mit ihm.
Ich verstehe ihn nicht, schlecht sieht er nicht aus, wahrscheinlich kommt er ziemlich gut bei Frauen an, er ist durch trainiert, er riecht nicht schlecht, nein er pflegt seinen Körper, seine Haut ist makellos, also warum? Warum macht er das? Warum muss er so etwas machen? Warum mit mir? Was habe ich getan? Was habe ich falsches getan? Wofür habe ich das verdient?"Setze dich hin!" verlangt er von mir, ich kann mich nicht bewegen. Er setzt einen verständnisvollen Blick auf und geht mit seinem rechten Arm unter meinem Rücken durch und richtet mich auf. Mit einem gekonnten Griff öffnet er den Verschluss meines BH's. Er legt mich wieder ab und zieht ihn mit aus. Ein schiefes Grinsen zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. "Ich war mir fast sicher, dass du zarte rosa Nippel hast, aber gut zart sind sie trotzdem und gegen braune Nippel habe ich nichts." er spreizt meine Beine und setzt sich zwischen sie. Langsam beugt er sich runter zu mir und berührt meine Brüste. Leise fange ich an zu schluchzen. "Halt dein Maul!" befehlt er mir mit seiner tiefen Stimme. Ich atme tief durch den Mund ein und langsam durch die Nase wieder aus, damit beruhige ich mich im Normalfall recht schnell. "Lexa, du musst dich auf alles was er mit dir machen will einlassen" sage ich in Gedanken immer wieder. Er widmet sich wieder meinen Brüsten. Mit seiner Zunge spielt er an meinem Nippel, plötzlich durchzieht ein stechender Schmerz meinen ganzen Körper, der mich aufstöhnen lässt. Ein Blick zu meinen Brüsten offenbart mir, dass er in meinen linken Nippel gebissen hat. Es schmerzt und Blut fließt an meiner Brust entlang. Mit einem Grinsen im Gesicht leckt er das Blut von meinem Nippel und geht mit einer Hand in seine Hose, mit der anderen, der linken Hand drückt er an meinem Nippel herum, damit noch mehr Blut heraus fließt.
Herr Enger steht auf und geht aus dem Zimmer, vielleicht geht er ja, vielleicht lässt er mich in ruhe. Doch leider habe ich mich zu früh gefreut, er kommt mit zwei vollen Vasen zurück. Er schüttet mir erst die Vase, die er in der linken Hand hat ins Gesicht, das Wasser ist kalt, er wollte wahrscheinlich damit bewirken, dass es mir besser geht, ich habe immer noch die Vermutung, dass er mir irgendetwas in mein Trinken gemischt hat. Kurz nachdem er mir das Wasser ins Gesicht geschüttet hat, schüttet er mir die zweite Ladung ins Gesicht, es fühlt sich an, als hätte er mein Gesicht auf eine heiße Herdplatte gelegt. Ich richte mich blitzartig auf und trockne mir das Gesicht ab, nachdem ich fertig bin steht er mit runtergelassener Hose, ohne Unterwäsche vor mir.
DU LIEST GERADE
Verbotene Liebe - Schülerin & Lehrerin
RomanceEine neue Lehrerin kommt an die Schule. Eine atemberaubende Schönheit und unvergesslich für alle Schüler. Aber wie unvergesslich darf diese Lehrerin für Schüler sein?