HI!
Ich weiß das einige es immer noch nicht ganz verstehen, deshalb habe ich es hier für euch gezeichnet / Aufeschreiben.
Arsu 2.0 ist die um die es in dieser aktuellen Geschichte geht und sie lebt bei Familie A.
Ich hoffe das hat euch weitergeholfen !
Viel spaß bei diesem Kapitel!!!!
❤️
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"Alles wieder gut?"
"JA Schatz"
"Weißt du was bald ist Sinan?"
"14 Tage bis zu unserer Hochzeit"
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Lächelnd stand ich am nächsten Morgen auf. Ich freute mich unheimlich auf heute Abend. Ich lief ins Bad und bereitete mich für heute Abend vor, Masken, Body Scrub, Lip Scrub, Rasieren, Haare Waschen und und und
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Während Arsu nach langer Zeit mal wieder komplett Glücklich war, hatte sie doch keine Ahnung was die Menschen um sie herum machten, wer weinte, wer lachte und wer blutete... doch das würde sie bald erfahren, bald. Und es würde sie zerreißen.
Es ist lustig wie man an einem Tag in der Kindheit das letzte mal mit seinen Freunden zum Spielplatz ging, und es war wie immer. Keiner wusste das es das letzte mal sein würde.
Genauso wusste Arsu nicht das es ihre letzte Nacht in ihrem Zimmer, in ihrem Bett war.
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Lächelnd saß ich auf dem Friseurstuhl und betrachtete das Fertige Endergebnis. Ich sah so glücklich aus. Es erinnerte mich an die alte Arsu, die Glücklich war und ich wusste das ich bald wieder zu ihr werden würde.
Wir stiegen in unseren Wagen und ließen uns zur location fahren.
Als wir ankamen konnte ich meinen Augen kaum trauen, es war atemberaubend schön. Alles bis ins Detail stimmte.
Wir liefen an unseren Tisch und setzen uns. Ich wollte etwas trinken also winkte ich einen Kellner zu mir.
Kurz darauf kam Herr Tekin auf die Bühne, es wurde ruhig und alle setzten sich. Er began seine Rede, er Dankte meinem Opa und erzählte etwas über ihre Beziehung, als Ehrengast nannte er den Namen meiner Oma und auch mich erwähnte er. Ich wurde sofort rot und versuchte zu lächeln als alle mich anstarrten.
War aber um so glücklicher als er das Thema änderte. Ich suchte mit meinen Augen Can, doch ich fand ihn nicht. Würde er etwa nicht kommen?
ich hörte wie alle klatschten. Ich sah auf. Herr Theken hatte seine Rede beendet und die Tanzfläche eröffnet.
Herr Tekin ging von der Bühne herunter und lief lächelnd auf mich zu. Ich lächelte ihm entgegen, hätte aber nicht gedacht das er vor mir hält und mich für einen Tanz auffordern würde. Ich zitterte da ich merkte wie uns alle anstarrten, doch hier nein zu sagen wäre eine Beleidigung.
Ich legte meine Hand in seine und wir liefen zur Tanzfläche. Wir tanzten, er führte.
Herr Tekin war um die 40, ein sehr aktaktiver Mann, verheiratet und zwei süße Kinder.
Er respektierte meinen Opa sehr, weswegen er in seinem Andenken zuerst mit mir Tanzte. Wir redeten während wie tanzten. Das lied neigte sich den Ende zu.
"Arsu, du weißt wie eng ich mit deinem Opa befreundet war, ich liebe ihn wie einen Großen Bruder. Und dich so als wärst du meine eigene Tochter. Egal wann du mich brauchst, ich bin für dich da. Es ist vollkommen egal was du brauchst. Du könntest mich nach meinem Leben fragen und ich würde es dir lächelnd geben"
Mir kamen die Tränen, ich umarmte ihn fest.
"Danke Onkel Tekin"
Er lächelte mich an und küsste meinen Kopf. Ich kenne Herr Tekin schon seit meiner Geburt. Er verdankte meinen Opa sein Leben. Mein Opa hatte ihn in einem Dorf in der Türkei kennen gelernt. damals war er ein Bauer, doch als mein Opa mit ihm sprach merkte er sofort was für ein Talent in ihm steckte.
Herr Tekin war 17 als mein Opa ihn nach Deutschland einfliegen ließ und ihn in seine Firma einarbeiten ließ. Seither ist er die rechte Hand meines Opas gewesen, bis zu seinem Tot. Dann übernahm er die Firma, wir alle waren mit dieser Aktion glücklich und zufrieden.
"Darf ich übernehmen?"
Mein Herz began zu rasen als ich seine Stimme hörte. So sanft und voller Selbstvertrauen. Da stand er, hinter mir und streckte seine Hand aus.
Seine Augen Strahlen, hell. Viel heller als sonst. Wie kleine Diamanten, die mich in seinen Band zogen. Ohne es wirklich zu merken legte ich meine Hand in seine. Weich und Sanft und trotzdem brannte die Berührung wie Feuer auf meiner Haut.
Er trug ein Bordeaux Roten Anzug mit einem Schwarzen Hemd und einer Fliege. Er sah aus wie der Teufel Höchstpersönlich. Verführerisch und unheimlich anziehend.
Er zog mich nah an sich und legte seine Arme geschickt um mich. In diesem Moment began das nächste Lied durch die Lautsprecher zu spielen. Es war etwas schneller als das letzte. Geschickt führte Can und drehte mich von sich weg und wieder zu sich.
Eng umschlungen tanzte er mit mir und war der erste der das Schweigen brach.
"Du siehst Atemberaubend aus, wie der Engel der du bist"
Seine Worte ließen mich zittern. Meine Lippen berühren die stelle hinter meinem Ohr und ich konnte meine Gänsehaut nicht zurück halten. Mein Kopf war durcheinander. Ich sah auf zu ihm, ich bin zwar etwas gewachsen, doch er war immer noch (trotz high heels) einen Halben Kopf Größer.
Es war die perfekte größe. Er sah herunter und ich hoch. Sein Blick lag auf meinen Lippen während er verschmilzt lächelte. Er dachte er hätte die Oberhand.
Ich machte einen Schritt zurück hielt seine Hand in die höhe, machte eine Drehung und wieder lag mein Bauch auf seinem, näher als zu vor. Seine Nasenspitze Streifte meine.
"Und du siehst aus wie der Teufel höchstpersönlich"
lachend zeigte ich meine zähne. Er hob seine Augenbraun bevor er grinste.
"Der Teufel war auch mal ein Engel"
Ich legte meine Hände auf seine Schultern und in den Moment hob er mich an der Taille etwas hoch und ließ mich meinen Prizessinen Moment haben. Ich fühlte mich wie Cinderella auf dem Ball.
Doch sobald er mich runter ließ legte ich meine Hand sanft auf seine Wange. Für einen Moment schloss ich meine Augen. Die Gefühle überkamen mich. Doch ich öffnete meine Augen wieder. Er beobachtete meine Aktionen mit leicht geöffentem Mund.
"Den Engel mochte ich mehr"
Ein Mundwinkel von ihm ging in die höhe während er mich mit seinen Blicken fesselte und ich ihm tief in die Augen sah. Währe er damals nicht spurlos verschwunden würden wir vielleicht heiraten?
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Oldschool x Modern Lovestory
RomanceLiebes Tagebuch, Ich werde Heiraten. Es klingt unmöglich, ich kann es selber kaum fassen. Doch es ist nicht aus liebe. Genau wie bei ihr, meiner Mutter. Es ist Zwang. Doch anders als bei ihr werde ich nicht von meinen Erziehungsberechtigten gezwun...