Chapter 10

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Shannon POV

„Wir fangen morgen an die Sache langsam anzugehen, okay?“ hörte ich Lily fragen. Immer weiter drängte sie mich zurück, bis ich schließlich mit dem Rücken an meiner Zimmertür lehnte. Ihre Beine hatte sie um meine Hüften geschlungen und ihre Mitte rieb an meiner.
Kurz bevor ich komplett den Verstand verlor, schob ich Lilly von mir runter und kramte nach meiner Schlüsselkarte. Nachdem ich endlich diese widerspenstige Tür offen hatte, zog ich Lilly hinter mir her. Die Tür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da fielen wir schon übereinander her.
Was sie dazu bewogen hatte mich noch auf dem Gang zu überfallen wollte ich in diesem Moment gar nicht wissen. Auch an Morgen wollte ich nicht denken. Alles was nun zählte war Lilly und ich wollte sie so sehr.
Fast ausgehungert nach ihr drängte ich sie nun an die Wand, küsste sie wild. Unsere Zungen fochten ein wildes Spiel miteinander aus, welches keiner von uns beiden gewinnen würde.
Mit meiner Zunge strich ich über ihren Hals, knabberte an ihrem Ohrläppchen was Lilly zum stöhnen brachte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihr Hände fuhren unter mein Shirt und sie schob es mir voller Ungeduld über den Kopf. Ich tat es ihr gleich, zog ihr die Jacke und ihr Shirt aus und warf beides achtlos auf den Boden.

"Komm mit." raunte ich und zog Lilly mit ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin entledigten wir uns noch unserer Schuhe und konnten die Finger nicht voneinander lassen.
Im Schlafzimmer angekommen stieß Lilly mich aufs Bett, ich bekam ihre Hand aber noch zu fassen und zog sie mit mir. Lilly beugte sich über mich und bedeckte meinen Körper mit Küssen. Immer weiter zog sie mit ihrer Zunge Kreise und wanderte immer weiter nach unten. Genussvoll schloss ich die Augen und spürte wie Lilly vorsichtig meine Jeans öffnete, sie ein wenig herunter schob und begann meine Leistengegend zu liebkosen. Mit ihrer Zunge reizte sie mich immer weiter und fuhr langsam zu meiner Mitte.
Unter ihren Berührungen wand ich mich vor Lust immer mehr und krallte meine Hand in ihre Haare. In diesem Moment konnte sie alles von mir haben und sie sollte um Himmels Willen nie wieder damit aufhören.

Lilly POV

Shannon zu spüren wie er sich unter mit vor Lust wand, zu hören wie er stöhnte und seine Hände in meine Haare krallte, machte mich tierisch an.
Ich arbeitete mich sehr langsam immer weiter zu seinem Ständer vor, ich liebte es ihn zu quälen und ihm noch mehr Lust zu bereiten. Shannon bewegte ungeduldig seine Hüften und zerrte schließlich an seinen Jeans. Lächelnd richtete ich mich auf und half ihm sie sich auszuziehen. Schnell lag die Jeans samt Shorts neben dem Bett und Shannon zog mich wieder zu sich.
Wild und ungestüm küsste er mich und begann mich zu streicheln. Sanft hielt ich seine Hand fest die sich gerade an meinen Brüsten befand, schob sie weg und machte mich wieder sanft küssend auf den Weg nach unten zu seiner Mitte.
Shannon ließ sich wieder stöhnend in die Kissen fallen und schloss die Augen.
Zärtlich küsste ich die Spitze seines steifen Penis und umschloss ihn schließlich komplett mit meinen Lippen. Immer weiter reizte ich ihn, leckte mit der Zunge seinen Schaft und nahm eine Hand zur Hilfe. Shannon wurde immer unruhiger unter mir, stöhnte und krallte sich mit den Händen in den Laken fest.

"Stop! Ich komm gleich." raunte er und zog mich wieder zu sich hoch. "Du macht mich wahnsinnig." Ich quittierte seine Erregung mit einem Lächeln und schmiegte mich an ihn. Dann begann Shannon mich zu küssen, erst den Hals entlang, hinab zu meinen Brüsten und dann drehte er mich schließlich auf den Rücken und liebkoste meinen ganzen Körper. Genussvoll schloss ich die Augen und gab mich Shannon hin.
Er wusste genau was ich mochte und wie er mich binnen weniger Minuten an den Rand des Wahnsinns treiben konnte. Seine Küsse und Händen waren überall. Er glitt mit seinen Küssen immer tiefer, hinab zu meiner Mitte, spreizte meine Beine und leckte über meine bereits feuchte Mitte, reizte meine Klitoris und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Shannon hörte nicht auf mich immer weiter anzutreiben und mich zum Orgasmus zu treiben. Seine Zunge flatterte über meine empfindlichste Stelle und stieß immer wieder in mich. Als er dann noch seine Finger zur Hilfe nahm, war es um mich geschehen. Mit einem spitzen Aufschrei kam ich und schmiss den Kopf hin und her.
Shannon ließ mir keine Zeit zur Erholung, denn sofort spürte ich, wie er hart in mich stieß, was mich abermals vor Lust aufschreien ließ. Schnell und hart stieß er immer wieder in mich und ich passte mich seinen Bewegungen an. Meine Beine spreizte er weit, sodass ich ihn noch tiefer in mir spüren konnte.

More than just friends.... Part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt