Battle Scars (Klaus Mikaelson FF) • slow updates •

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Schon seit mehreren Wochen war ich unterwegs und weg von New Orleans.

Gerade war ich in Barcelona, einer wunderschönen europäischen Stadt.

Ich trank gerade meinen Smoothie, während ich im Park von Gaudí herumspazierte.

Ich wollte gerade ein Foto machen, als mir mein Handy aus der Hand rutschte.

Genervt bückte ich mich um es aufzuheben. Als ich mich wieder aufrichtete, stieß ich mit jemandem zusammen.

„Oh sorry." Lachte ich, strich mir eine Haarsträhne zurück und sah die Person vor mir an,

„Schon okay. War mein Fehler." Lachte der Typ vor mir.

Er hatte dunkelblonde Haare und grüne Augen und war vielleicht so ungefähr in meinem Alter.

Und er war ein Mensch. Das spürte ich.

„Jason." Stellte er sich vor.

„Hey. Olivia." Meinte ich.

„Und...kommst du von hier?" fragte er mich.

„Nein ehrlich gesagt nicht. Ich komme ursprünglich aus der Nähe von New Orleans. Wie sieht es bei dir aus?" fragte ich, während wir weiterliefen.

„Nope. Ich komme eigentlich aus New York. Doch ich besuche hier nur meine Schwester.“ meinte er.

Ich nickte verstehend. „Ahh okay.“

„Hast du Geschwister?“

Ich sah ihn von der Seite aus an. „Nein. Nicht mehr.“

„Oh Gott tut mir leid. Was ist passiert wenn ich fragen darf?“ fragte er mich geschockt.

„Ähmmm...“

„Nein. Vanessa!“ murmelte ich, riss mich von Elijah Los, und rannte auf meine Schwester zu.

Sie spuckte Blut und sah mich flehend an.

„Livvy.“ hauchte sie kaum hörbar.

„Ahh hier ist ja unser kleines Wolfsmädchen.“ grinste Klaus da, und drehte sich zu mir um.

Doch ich hatte nur Augen für meine Schwester.

„Bitte. Bitte mach dass es aufhört So wehzutun.“ murmelte sie.

Mir stiegen Tränen in die Augen. „Was hast du mit ihr gemacht?!“ schrie ich Klaus an.

Die Mühe ihn zu siezen, machte ich mir schon mal gar nicht. Nicht bei so einem Arschloch.

„Naja ich habe dein Rudel etwas wichtiges gefragt, doch es kam nicht die Antwort die ich hören wollte also...“ erklärte er.

„Wie kann ich sie heilen?“ fragte ich während mir Tränen die Wangen herunterliefen.

„Liebes...Dafür gibt es kein Heilmittel. Sie haben mir nicht die Wahrheit gesagt und bezahlen dafür jetzt mit ihrem Leben.“ sagte Klaus.

„Hör auf mich so zu nennen!“ rief ich wütend und beugte mich dann zu Vanessa herunter, welche mir einen spitzen Ast hinhob.

„Was soll ich damit?“ hauchte ich.

Sie sah mich eindringlich an.

„Nein. Nein! Ich werde dich nicht...“ Ich stoppte.

„Bitte.“ flehte sie.

„Du bist alles was mir noch bleibt Vani.“ weinte ich.