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Heute ist endlich der Tag an dem Raf meine Mama kennenlernt.
Ich hoffe so sehr das die beiden sich gut verstehen.
Nach dem unser Wecker geklingelt hat, stehe ich auf und mache Raf einen Kaffe und wecke ihn dann.

"Schatz aufstehen, wir müssen bald los"sanft küsse ich seine Backe und er öffnet seine Augen unf zieht mich in seine Arme sodass ich auf ihm liege und dann küsst er mich sanft.
Nach dem Kuss lege ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und höre wie er anfängt zu nuscheln.

"Ich freu mich so deine Mutter kennenlernen,ich hab in dem Blumenladen da vorne einen Blumenstrauß binden lassen den müssen wir noch abholen und dann wollte ich noch schnell beim Bäcker vorbei... willst du eigentlich fahren oder ich?"

"Willst du mit dem Audi fahren?"frage ich ihn

"Warum du kannst auch mit meinen Autos fahren. Ich dachte wir nehmen den Maserati weil wir da noch Platz für deine Klamotten haben"

"Du lässt mich mit deinem Maserati fahren?"frage ich erstaunt

"Natürlich babe warum nicht?"er sieht mich fragend an

"Naja du lässt ja sonst nicht jeden mit deinen Autos fahren"sage ich vorsichtig

"Du bist auch nicht jeder"sagt er leise und wir küssen uns wieder

"Du bist meins"sagt er besitzergreifend und zieht mich noch enger an sich.

"Ich liebe dich"hauche ich ihm ins Ohr bevor ich mich aus dem Bett rolle  und mich anziehen will.
Raf steht mit mir auf und wir laufen in den Kleiderschrank und ich bleibe vor den Klamotten stehen, die schon im Schrank hängen.
Raf legt von hinten seine Arme um meine Taille und verteilt kleine Küsse auf meinem Hals.

"Schatz so wird das nichts"murmel ich leise und er dreht mich einmal gekonnt und legt seine Hände auf meinem Po ab und küsst mich.
Nach einem kleine Klaps auf dem Po zieht er eine dunkel blaue Jeans und ein schwarzes Tshirt raus und schlüpft schnell rein.
Ich entscheide mich für eine schwarze Jeans und eine dunkel blaue Bluse und binde dann meine Valentino Sneaker.
Dann nehme ich mir meine Louis Vuitton Speedy und packe eine kleine Flasche Wasser, unsere Geldbeutel, Handy und Ladekabel ein und schließe dann die Tür zu.
Im Auto schnallen wir uns an und ich fahr schnell zum Bäcker und steige aus und Raf läuft zur Floristik neben an.
Ich entscheide mich für zwei Apfeltaschen und einen Kaffe und einen Tee für mich.
Die Sachen stelle ich in Auto ab und die zwei Becher kommen in die Halterung und dann sehe ich Raf mit einem Strauß voller orangenen Rosen und einem Wasserbehälter.

"Wow die sind echt schön"freue ich mich und bin sicher das sie meiner Mama gefallen werden

"Ich hab  natürlich auch welche für dich"er gibt mir einen Strauß voller roter Rosen in einem Wasserbehälter und ich küsse ihn.

"Danke Schatz"

"Gerne babe"

Er stellt die Sträuße hinten ab und steigt dann ein.

"Ich hab zwei Apfeltaschen gekauft und da ist noch ein Kaffee für dich"

"Perfekt danke babe"

Wir fahren los und lassen leise Musik laufen wärhend Raf seine Apfeltasche isst und ich meinen Tee trinken.
Im Stau haben wir dann beide gegessen und kommen mit 20 Minuten Verspätung in Frankfurt an.
Ich parke vor dem Haus wo meine Mutter wohnt und gucke noch ein mal zu Raf bevor ich aussteige.

"Bereit?"frage ich ihn und er nickt und nimmt den Blumenstrauß und ich meine Tasche.
Ich klingel an der Tür und dann laufen wir in den 2. Stockwerk wo meine Mama schon an der Tür wartet.

"Mama"freue ich mich und umarme sie und ziehe dann meine Schuhe aus

"Hallo Frau Reckič"begrüßt Raf meine Mutter und gibt mir die Hand

"Nenn mich doch Diana"lächelt sie

"Raphael"lächelt er und zieht auch seine Schuhe aus

"Ich dachte ihr habt Hunger wenn ihr kommt deswegen habe ich Spaghetti mit Bolognese gekocht"

"Das ist sehr lieb"sagt Raf und er scheint mir ein bisschen nervös

"Der ist übringens für dich"er gibt meiner Mutter den Strauß und sie umarmt Raf und stellt die Blumen in eine Vase.
Am Tischen essen wir dann und meine Mutter unterhält sich mit Raf.

"Und als was arbeitest du denn?"fragt sie neuguerig

"Ich bin Musiker und Produzent"

"Und aus welchem Land kommst du? Du siehst nicht wie ein deutscher aus"

"Ich bin halb Wiener halb Italiener"

"Oh wie interessant"

"Das Essen schmeckt übrigens sehr lecker"sagt er beiläufig

"Danke"

Nach dem wir gegessen haben hilft Raf meiner Mutter beim abräumen und unterhalten sich dabei immer noch.
Naja meine Mama ist eben eine Plaudertasche, aber sie scheint ihn zu mögen, sonst würde sie sich nicht si lange mit ihm unterhalten und auseinandersetzten.
Nach einer halben Stunde gehen wir dann noch zusammen ein Eis essen und ich erzähle noch ein bisschen vom Umzug bis wir uns verabschieden.

"Pass auf dich auf maus und sei vorsichtig"

"Mach ich Mama bitte sei du vorsichtig"sage ich leise wärhend wir uns umarmen und ich ihr einen Kuss auf die Wange geben.

"Tschüss Raf kommt gut wieder in Berlin auf und pass bitte auf sie auf ja?"sie versucht zu flüstern, aber in der Umarmung kommt sie nicht an Rafs Ohr ran deswegen kann auch ich sie verstehen und muss schmunzeln.

"Mach ich Diana versprochen machs gut"

Wir steigen ins Auto und ich fahre zu meiner alten Wohnung.

"Und?"frage ich neugierig

"Deine Mutter strahlt die selbe Herrlichkeit und Wärme wie du aus kein Wunder das dich jeder liebt"schwärmt er

"Und sie kann echt gut kochen" fügt er hinzu und ich muss schmunzeln.
Ich bin echt froh das die beiden sich so gut verstehen.
Meine alte Wohnung schließe ich auf und laufe in mein Ankleidezimmer.

"Ein paar Kleider"lacht er und ich muss zugeben es sind noch viel mehr als ich gedacht habe.
Darunter sind auch viele Designer Handtasche oder teure Schuhe aber was soll man machen.
Wir packen alles ins Auto und Raf ist doch erstaunt wie viel Klamotten ich habe.

"Willst du noch was in Frankfurt machen oder sollen wir uns auf den Rückweg machen?"frage ich ihn

"Lass uns langsam zurück fahren oder?"

Ich nicke und klingel bei meinem Vermieter unter mir und gebe den Schlüssel ab.
Danach steigen wir wieder ins Auto und Raf fährt zurück.
Im Auto schicke ich John noch ein Bild und lege dann mein Handy aus der Hand und schließe meine Augen.

Im Auto schicke ich John noch ein Bild und lege dann mein Handy aus der Hand und schließe meine Augen

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In Berlin weckt mich Raf und hilft mir beim austeigen.
Er hat schon alle Klamotten hoch getragen und schon unser Bett gerichtet.
Ich schminke mich einfach ab und ziehe mir ein Tshirt von ihm über um mich dann an ihn ran zu kuscheln und einzuschlafen.

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