Assasins creed

auf der Flucht!

                          ~Altair ~

als ich zu mir kam trug mich jemand auf dem rücken ich könnte nicht  erkennen wer es war, war er Gut oder war es ein templer ich sagte:" lass mich runter ich kann selber laufen." er sagte schroff:" Altair du bist wieder bei dir !" nun wusste ich wer es war der stärkste aller assasinen, enzudi er war Abbas größter Bruder doch nun war Abbas tot und er allein er tat mir leid. doch ich musste die Gedanken abschütteln das Abbas nicht mehr unter uns weilt seit wir Kinder waren verstanden wir uns und nun ist er nicht mehr da tränen kullerten mir über die Wangen ich wischte sie weg und lief weiter. auf einmal sah ich ein weisen Punkt ich schrie:" ich seh den Ausgang " ohne nachzudenken rannte ich hinaus ohne dran zu denken das da draussen templer sein können. kaum war ich draussen kammen auch schon die anderen puuh ich hatte Glück keine templer weit und breit. "wir teilen uns auf enzudi ich und rafiq gehen mit den Frauen und ihr anderen sucht euch neue bleiben der Orden ist erst mal aufgelöst ich weiß nicht weiter." und so folgte ich rafiq enzudi und den Frauen ins ungewisse. 2 Tage liefen wir nun schon auf der Suche nach Essen trinken und Unterschlupf jeden Tag starb eines der Kinder schlimm genug das die meisten ausgehungert waren. wir 3 assasinen trainierten und bereiteten uns auf sowas vor doch für die Kinder und Frauen war es eine Qual. so kammen wir mit der Hälfte in einer kleinen Stadt an. über all hingen Plakate mit enzudi rafiq und meinem Gesicht drauf ich beauftragte die beiden die Plakate abzureißen und zu verbrennen.  als sie Los wollten stürmten von überall templer her ich schrie:" bringt die Frauen und Kinder in Sicherheit ich schaff das allein aber nun geht." doch ich wusste nicht auf was ich mich da ein lasse ich konnte nicht alle besiegen also musste ich ein Plan ausarbeiten doch bevor ich zum ersten Schlag setzen konnte hatten sie mich umzingelt und gefangen genommen. wieder einmal war ich auf mich allein gestellt und ich wurde wieder getrennt von meinen Freunden. ich lag auf meinem eiskalten Steinbett das Essen was unter der Zellentür hervor geschoben wurde. pfefferte ich mit einem heftigen Schlag gegen die wand die Schüssel zerschellte und flog in tausend Teile zu Boden ich legte mich wieder hin und schloss die Augen.