Als wir wieder auf dem Schiff waren fingen wir an unser Lichtschwert zu bauen. Ich wollte das Lichtschwert zusammen bauen, doch Meisterin Break hielt mich auf. Fragend sah ich sie an. ,,Padawane du musst der Macht vertrauen,"erklärte sie. ,,Ich kann das nicht,"erklärte ich kleinlaut. Meisterin Break runzelte die Stirn und musterte mich. ,,Du hast doch aber im Training als du noch ein Jüngling warst gut mit der Macht gearbeitet,"erklärte sie. Ich senkte den Blick und kaute nervös auf meiner Lippe. ,,Das habe ich nicht so gemeint,"sagte ich schnell. ,,Versuch erst gar nicht mich an zu lügen Padawane. Ich spüre deine Angst,"erklärte sie kühl. Fluchtartig rannte ich hinaus. Ich rannte in das Quartier von Meisterin Break und mir. Ich hoffte das sie mir nicht folgen würde. Starke Selbstzweifel und Schuldgefühle nagten an mir. ,,Was ist wenn sie mich ab gibt?"diese Frage plackte mich am meisten ich hatte Angst, große Angst. Unruhig lief ich auf und ab. Ich setzte mich auf die Matte und versuchte zu Medditieren um mich zu beruhigen. ,,Padawane,"Es war die kühle und abweisende Stimme von Break die mich wieder ins hier und jetzt hollte. Sie saß gegen über von mir im Schneidersitz auf ihrer Matte. Sie musterte mich eindringlich. ,,Du kannst die Macht nicht anwenden oder?"fragte sie obwohl es sich eher wie eine Feststellung an hörte. Ich senkte den Blick. Ich hörte wie sie empört seufzte. Als sie ich sie wieder ansah. Sah sie ziemlich wütend und enttäuscht aus. Ich hatte das Gefühl mich verteidigen zu müssen so sagte ich:,,Meisterin ich......" Doch sie unterbrach mich:,,Du hast mich ausgetrickst du kannst gar nicht mit der Macht umgehen." In ihrer Stimme lag so viel wut. Sie war aufgestanden und lief nun unruhig auf und ab im Zimmer. ,,Stell dir mal vor du bist in Gefahr und nur die Macht kann dir helfen und du kannst sie nicht benutzen. Du warst zu stolz um deine Schwächen zu zugeben. Du bist so was von EGOISTISCH,"empörte sie sich weiter. Ich hatte den Kopf gesenkt und hörte mir stumm ihre Vorwürfe an. ,,Ich bin maßlos enttäuscht. Das Vertrauen bassiert auf gegen Seitigkeit und Du hast meins schamlos missbraucht. Ich bin am über legen ob ich dich nicht abgeben,"erklärte sie. ,,Nein!"rief ich voller Angst. ,,Nein bitte nicht,"flehte ich sie an. Ein dickerklos hatte sich in meinem Hals gebildet. ,,Es tut mir leid. Ich dachte wenn ich nicht mit der Macht umgehen kann kriege ich keinen Meister und muss gehen,"schluchzte ich. Tränen kullerten mir in Strömen übers Gesicht. Mein Gewissen plackte mich mit Selbstzweifel und Schuldgefühlen. ,,Wer hat dir geholfen?"fragte Break munitionslos. Ich wollte meine Freundin nicht verraten doch auf der anderen Seite hatte ich Angst vor den Konsequenzen wenn ich es ihr nicht sagen würde. ,,Sag es! Oder du bist die längst Zeit mein Padawane gewesen,"erklärte sie. Mein Angst überwog und so flüsterte ich:,,Kayla. Kayla Unduli sie ist der Padawane von Meisterin Tiplee." ,,Dann wird es auch Konsequenten für Kayla haben schließlich hat sie dir bei deinem Betrug geholfen,"erklärte sie kühl. Als sie das Zimmer verlassen wollte sagte ich:,,Sie können sie nicht bestrafen. Ich habe das alles gemacht. Bestraft mich aber nicht sie. Bitte sie hat nichts falsches getan." ,,Du bleibst hier bis wir auf Courosnt sind. Ach und noch was gib mir deinen Kristall!"forderte sie, sah mich auffordern an und hielt mir die geöffnete Hand hin. Schockiert sah ich sie an uns stotterte:,,Das kann nicht euer Ernst sein. Er gehört mir der ist doch für mein Lichtschwert." ,,Keine Sorge den wirst du niemals für dein echtes Lichtschwert verwenden,"sagte sie nur. Wieder fing ich an zu schluchzen die Angst das ich nie ein Jedi werden würde machte mir sehr große Angst so flehte ich:,,Nein Bitte. Nein. Meisterin bitte es tut mir leid." ,,Das hättest du dir vorher überlegen sollen und jetzt gib her!"forderte sie erneut. Innerlich zerbrach ich. Es war als hätte jemand ein Messer in mein Herz gerammt und würde nicht Auffhören in es zu stechen. Die Tränen verschleierten meine Augen als ich das Säckchen an meinem Gürtel öffnete und meine Kristall hinaus hollte. Er war rau und hatte Kantikeecken. Ich hielt ihn mit meiner rechten Hand fest umschlossen. Wider sah ich zu Break die mich immer noch auffordernd ansah. ,,Bitte nicht,"flehte ich mit gebrochener und heiserer Stimme. ,,Gib her!"meinte sie genervt. Ungehindert liefen meine Tränen, klägliche Schluchzer entkamen meiner Kehle, als ich mit wackligen Beinen auf stand, zu ihr ging, als ich vor ihr stand flüsterte ich nur:,, Nein bitte." Dann brach meine Stimme ab und ich schluchzte laut. Doch sie schien nicht nachzugeben. Ich sah ein letztes mal auf meinen Kristall und versuchte mir ihn ganz genau ein zu prägen jede noch so kleine Ecke. Dann legte ich ihr meinen Kristall in die Hand. Es kam mir vor wie in Zeitlupe als sie ihre Hand um ihn schloss und ihn in ein Säckchen an ihrem Gürtel gleiten ließ, obwohl ich wusste das es nur ein paar Sekunden sein konnten. ,,Du bleibst hier bis wir landen. Ach und denk dir schon mal eine gute Lüge aus damit du vor dem Rat wenn ich dich abgeben nicht allzu blöd da stehst,"sagte sie noch bevor sie die Tür hinter sich zu knallte. Schluchzen sank ich zu Boden. Ich schrie, weinte, schlug um mich, weinte und machte mir Vorwürfe. Bis ich so erschöpft war das ich kraftlos auf dem Boden einschlief. Mein ganzes Leben war zerbrochen von der einen auf die andere Sekunde.
DU LIEST GERADE
Die Entscheidung die alles verändert
Fiksi PenggemarRose(Englisch ausgesprochen) ist die Tochter von Satine , schon mit drei Jahren muss sie schwierige Entscheidungen treffen und eine wird ihr Leben verändern.