17. Kapitel

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~Hallihallo
Ich hab eine Frage an euch und zwar was haltet ihr von einer Lesenacht und wann hättet ihr sie am liebsten? :)
Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel und einen schönen Tag noch :3
~Mir geht es mittlerweile wieder besser ^^



Als ich aufwachte lag ich bei mir im Bett. Irgendwer muss mich wohl hochgehoben und darein gelegt haben.

Ich war auch nicht mehr in meiner Wolfsgestalt. Demon? Hört er mich eigentlich?

Morgen Haill. Also war das alles doch kein Traum. Uff. Draven bin ich nun wahrscheinlich für immer los.

Am besten mache ich mich auf den Weg zur Schule. Eigentlich brauche ich auch garnicht mit dem Bus Fahren.

Demon was hälst du davon wenn wir in Wolfsgestalt zur Schule gehen? Als Antwort bekam ich ein freudiges Geräusch.

Das freut mich das er sich freut. Wird sicher toll werden. Nur habe ich keine Ahnung wie ich mich verwandeln konnte.

Lass mich das nur machen. Oke in dem Fall vertraue ich Mal komplette auf Demon. Wird schon schief gehen.

Ich habe ich schnell angezogen und rannte runter in die Küche. Dort sah ich alle sitzen. Oke?

Statt aber guten Morgen zu sagen nahm ich mir einen Müsliriegel und ging aus dem Zimmer raus.

Mir doch egal ob es meine Familie ist oder nicht. Sie wollen mir den Kontakt zu Draven verbieten.

Das können sie aber nicht. Bist du bereit? Bin ich bereit? Ich hab Angst.

Brauchst du nicht. Wie gesagt ich passe auf dich auf. Wie habe ich ihn nur verdient?

Ich verwandelte mich in meinen Wolf und nahm meine Schultasche in meine Schnauze.

Ich spürte die Blicke meiner Familie in meinen nacken, aber es interessierte mich nicht.

Schnell rannte ich durch den Wald um an meiner Schule anzukommen. In der Stadt wurde ich komisch angeguckt.

Zwar kamen viele in Wolfsgestalt zur Schule, aber es war schon komisch denen auf der Straße zu begegnen.

Schneller als gedacht kam ich in der Schule an. So wie ich war sprintete ich in meine Klasse.

Eigentlich folgte ich nur dem Geruch von Draven. Nur noch um die Ecke. Genau danach sah ich ihn.

Draven. Mein Wolf jaulte auf. Viele Gesichter guckten mich verwirrt an, aber Draven lächelte nur.

„Komm her mein kleiner” das ließ ich mir nicht zweimal sagen. So schnell ich konnte sprintete ich in seine Arme.

Fast wäre er wegen meinem Schwung umgefallen, aber er konnte sich noch Halten.

Ich kuschelte mich in seine Arme und genoss die Wärme die von ihm ausging. Am liebsten würde ich jetzt schlafen.

Ich merkte wie ich dabei war einzuschlafen. Doch leider wurde Meine ruhe gestört.

„Wo ist Haill und warum hast du einen Wolf im deinen Armen Draven?” die Stimme von Herr Flieder donnerte durch den Raum.

Oh man, da war ich kurz davor einzuschlafen und nun musste Herr Flieder mich Natürlich wecken.

Warum musste er auch nur so laut reden? „Haikl ist noch Zu Hause, da er noch krank ist und der kleine Wolf ist mein süßer Freund”

Ich merkte wie Draven lächelte. Er muss wohl sehr an mir hängen. Wenn ist schon daran denke das meine Eltern mir den Kontakt verboten haben machte es mich traurig.

„Warum ist dann seine Tasche hier?” Scheisse an die habe ich garnicht mehr gedacht. Oh man.

„Er war gestern bei mir um mir bei den Hausaufgaben zu helfen. Ich wollte nach der Schule zu ihm und die Tasche zurückbringen.”

„Dann muss ich Mal mit seinen Eltern reden, wenn er zu dir geht kann er auch in die Schule gehen. Wartet kurz. Ich bin sofort wieder da”

Damit verließ her Flieder die Klassen. Demon wir müssen uns Zurückverwandlen. Ich weiß nicht wie.

Scheisse. Jetzt haben wir zwei Probleme.

Zwischen zwei Welten (BxB)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt