27. Kapitel

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Zum schlafen kam ich nicht mehr wirklich. Ich drehte mich nur von einer Seite auf die anderen.

Als die Uhr 7 zeigte gab ich es auf und stand auf. Was bringt es mir im Bett zu liegen, wenn ich eh nicht schlafen kann.

Müde zog ich mich an und schleppte mich nach unten nur um meinen Onkel dort stehen zu sehen.

Was macht Mika hier und wo sind bitte meine Eltern und Naill? Mein Onkel hatte mich schon längst bemerkt und sah mich an.

„Schöne Haare” ist das das einzige was er zu sagen hat? Manchmal verstehe ich meine Familie nicht.

„Wo sind die anderen?” „Hast du gut geschlafen?” warte hat er gerade wirklich meine Frage ignoriert?

Das ist doch wohl nicht sein ernst oder etwa doch? Ich wusste das er mir was verschweigt. Die Frage ist nur was.

„Also gut. Ash ist auf dem Weg zu den Dämonen um es endgültig zu beenden. Und bevor du auf dumme Ideen kommst. Du wirst schön hierbleiben und dich nicht bewegen verstanden?”

Er erzählt mir hier gerade das mein Vater auf dem besten Weg ist die liebe meines Lebens umzubringen und dann soll ich ruhig bleiben?

Damon handelte schneller als ich und schon stand ich in Wolfsgestalt da. Mir vielen auch lila Haare in meinem Fall auf.

Sieht cool aus. Mika riss die Augen auf und sah mich an. „Gut dann komm ich eben mit”

Damon rannte vorraus. Er wusste genau wo lang wir müssen. Zumal er spürt Draven.

Ich spüre ihn auch klar und deutlich, aber Damon hat halt die bessern Sinne dafür.

Wie kommt mein Vater auf die Idee meinen Mate umbringen zu wollen? Anders kann ich mir das Regeln nicht vorstellen.

Ist ihm egal das ich dadurch auch sterben kann? Ich hielt kurz an da mir schwindelig wurde.

Aus mein Maul tropfte Blut. Woher kommt das aufeimal? Mika sah mich mit einem traurigen Gesichtsausdruck an.

Was war los mit mir? Werde ich jetzt langsam sterben, weil Draven und ich uns noch nicht verbundene haben?

Wir müssen schneller voran kommen. So schnell ich konnte sprang ich wieder auf meine Pfoten und rannte los.

Ich hoffe einfach ich komme rechtzeitig an. Vor einem Tor blieben wir stehen. Es war nur für übernatürliche Wesen sichtbar.

Es war das Tor zur Hölle. Wer hier rein geht kommt nie wieder raus. Ich sah Mika an.

Er sah so aus als wollte er mich gerade davon abhalten, aber ich sprang einfach durch das Tor durch.

Nun stand ich hier, mitten in der Hölle. Hier und da waren Lava Seen, aber im allgemeinen sah es richtig schön aus.

Es gab auch Schluchten und von der Decke kamen Lavafälle. Es war einfach nur Atem-raubend.

Ich bin nicht hier um mir die Sachen anzugucken. So schnell wie ich konnte war ich auf dem Weg zu Draven.

Ich musste ihn doch beschützen. Sein Haus erkannte ich auch direkt. So als wäre ich schonmal hier gewesen.

Aber wann? Mich wundert es nur das hier niemand am kämpfen war. Moment.

Ich ging einfach ins haus was eher ein Palast war und folgte dem Geruch von Draven.

Er saß auf seinen Bett und guckte mich unglaubwürdig an. „Was machst du denn hier?”

Ich verwandelte mich zurück. „Mika war bei mir zu Hause und meine mein Vater würde es zuende bringen und dich umbringen. Das konnte ich doch nicht zulassen”

„Hey kleiner. Niemand geht hier freiwillig rein. Dein Vater hätte keine Chance” er nahm mich in die Arme, da mit tränen von der Wange liefen.

Jetzt viel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war alles ein Trick.

Er wollte mich nur los werden.

Zwischen zwei Welten (BxB)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt