*Lauren-Special*
Ich fuhr ein bisschen einfach so mit Auto rum und sang sehr laut mit der Musik mit. Ich hatte meine Augen kurz geschlossen und als ich sie wieder auf machte, stand plötzlich ein Hund auf der Straße.
Mein Puls schieß in die Höhe und ich bremste so schnell ab wie nur möglich. Zum Glück ist kein Auto hinter mir. Ich blieb ganz, wirklich ganz knapp, vor dem Hund stehen.
Total aufgewühlt stieg ich aus dem Auto aus und nährte mich dem Hund, welcher sehr verängstigt guckte, langsam und vorsichtig.
"Was zum Teufel? Hast du keine Augen?!", wurde ich angeschrien. Die Stimme kommt mir bekannt vor.
Der Hund lief zu dem Typen der mich anschrie. Der Typ hatte sich zu seinem Hund gebückt und streichelte ihn.
"T-tut mir unglaublich leid.", sagte ich immer noch geschockt und mit zitternder Stimme.
Dann sah der Typ hoch. Es war Isaac und ich trat ein Schritt zurück. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht hat es mich so überrascht.
"Erst betrinkst du dich bei mir zu Hause, dann überfährst du beinahe meinen Hund, also langsam gehst du mir echt auf die Nerven.", sagte er. Seine Stimme ist sehr aggressiv und auch sein Hund scheint dies einzuschüchtern.
Er lief langsam auf mich zu. Ich streichelte ihn und sagte: "Ich wollte das wirklich nicht."
"Das ist mir auch bewusst, du siehst jetzt nicht unbedingt wie eine Hundemörderin aus."
Er klingt wirklich ziemlich genervt.
"Wie heißt der fast Tote denn?" fragte ich ihn um ihn ein wenig zu provozieren.Ich denke er nimmt es mit Humor, da er kurz ein bisschen grinst und danach sein übliches Gesicht aufsetzt.
"Ihr Name ist Ruby."
Sie schaute kurz zu ihm und wendete sich dann wieder mir zu. Ich lächelte sie an und sie begann mit ihrem Schwanz zu wedeln."Willst du dein Auto eigentlich den ganzen Tag so auf der Straße stehe lassen?"
"Also eigentlich nicht, aber da ich unter Schock stehe sollte vielleicht auch nicht unbedingt weiter fahren.", argumentierte ich. "Okay, gib mir deine Autoschlüssel."Ich schaute ihn verwirrt an. Was hat er vor? Ich gebe ihm doch jetzt nicht einfach so meine Autoschlüssel oder doch? Ich will wissen was er vor hat. "Die sind noch im Auto."
Als ich aufstand saß er schon in meinem Auto und parkte es am Straßenrand.
"Wenn du nicht mehr fahren kannst, parken wir es jetzt hier und du holst es später wieder ab.", meinte Isaac bestimmt.
"O-okay."Er warf mir die Schlüssel zu und ich fing sie. "Wenn du willst kannst du mich beim Gassi gehen begleiten. Sie scheint dich zu mögen.", bat er mir an während er auf Ruby deutete. Ich nickte.
"Ich wusste gar nicht das du einen Hund hast.", sagte ich nach dem wir ein paar Minuten liefen.
"Ich hab sie auch noch nicht lange. Sie hat meinem Vater gehört, aber er hat keine Zeit mehr sich um sie zu kümmern."
Ich beobachtete wie sein Gesicht sich verändert, wenn er von seinem Vater redete. Ich hab nie was von ihm mitbekommen. Weder von Alices noch von wem anders.Wahrscheinlich um vom Thema abzulenken, fragte Isaac: "Wollen wir uns ins Café setzen? Ich hab Lust auf ein Kaffee."
"Ja warum nicht."Wir gingen jetzt etwas schneller als vorhin und als wir beim Café ankamen war Ruby etwas erschöpft. Sie legte sich auf der Wiese direkt neben dem Café hin.
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The self titled Queens
Teen FictionIn dieser Geschichte geht es um Liebe. Darum wie sich das Leben von drei Mädchen ändert, weil sie sich verlieben. Es geht um Freundschaft, Verrat, Drogen, Eltern und noch so viel mehr. "Aber mal ganz davon abgesehen, was zum Teufel findet sie so fa...