Cassie Kentwell [1] - Slytherin Secret [HP-FF] ✔

Prolog - Ich lass dich nicht allein [Traum]

(kleine "Warnung": Den ersten Teil von Cassie hab ich vor über zwei Jahren geschrieben und daher ändert sich der Schreibstil und vor allem die Kapitellängen erst im Laufe der Zeit. Ich überarbeite zwar alles, bevor ich es wieder hier hochlade, dennoch ;) Würde mich riesig freuen über Feedback und Co. :*)

"Er will dich. Er hat von dir erfahren. Mich hat er. Es gibt kein Entkommen mehr für mich, aber du kannst noch gehen. Also vergiss mich und geh" sagte der Junge. "Ich lass dich aber nicht allein" Sie war fest entschlossen und nahm seinen Arm. Dann riss sie seinen Ärmel hoch. Das Zeichen war tiefschwarz und bedeckte seinen Unterarm. Schnell schob sie den Ärmel wieder über das Mal und sah ihn an. "Geh, flieh, er wird dich nicht bekommen. Dafür sorge ich" sagte er doch sie schüttelte mit dem Kopf. "Ich hab grade gesagt, dass ich dich nicht allein lass und das mein ich auch" Er zog sie in seine Arme und hielt sie eine Weile wortlos in diesen fest.

"Cassie, pass auf dich auf" Sie löste sich und nickte. "Und du stell dich mit der Umbridge besser" Jetzt nickte auch er. Plötzlich wurde die Tür, des verlassenen Klassenzimmers, in welchem sie waren aufgerissen und sie gingen auseinander. Doch als sie sahen, wer es war, entspannten sie sich. "Crabbe, Goyle" sagte er genervt und funkelte die beiden an. "Uhh, also läuft doch was zwischen euch" grinste Crabbe und Goyle musterte sie "Nettes Spielzeug" und grinste ebenfalls. Er ging auf die beiden zu. Sein Gesicht rot vor Zorn.

"Sie ist kein Spielzeug, sondern ein Mädchen und nur weil wir allein reden läuft nichts zwischen und Crabbe". Ja sie mussten ihre Liebe geheim halten, denn es war zu gefährlich, wenn jemand es erfuhr. Zum Glück waren Crabbe und Goyle zu blöd um es zu verstehen, was sie zu guten Freunden von ihm machte, denn sie redeten nur Mist und selbst wenn sie etwas ausplapperten, glaubte ihnen keiner. "Ist ja ok Malfoy" sagten sie schließlich wie im Chor und verschwanden. Er zauberte die Tür diesmal zu und versiegelte sie mit einem Zauber, dass niemand lauschen konnte. Dann ging er wieder zu ihr und nahm ihre Hand.