Kapitel 2

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Ich lebe mittlerweile seit zwei Wochen bei den Salvatore's. Außerdem sind Elena und ich sehr gute Freundinnen geworden.

Mit der Hilfe von Elena,ihrer Freundin Caroline und Stefan (manchmal auch Damon) habe ich mich wieder richtig an das Leben dran gewöhnen können.

Elena erzählte mir gerade von dem Schultanz mit dem 1950er Motto.
"Du musst mir bei meinem Kostüm helfen,du kennst dich doch bestimmt damit aus. Und du musst mitkommen",grinste sie.

"Bei deinem Kostüm helfen gerne,aber mitkommen nein auf keinen Fall",meinte ich.
"Außerdem hätte ich keine Begleitung",fügte ich noch hinzu.

"Vielleicht überlegst du es dir ja noch?",sie blickte mich hoffend an.
"Ich überlegs mir noch",ich rollte mit dem Augen.

"Aber du hilfst mir doch trotzdem bei meinem Kostüm oder?",schmunzelte sie.
Als ich bejahte lächelte sie glücklich.

"Einen Drink?",fragte Damon als ich wieder ins Wohnzimmer kam,da ich gerade Elena bis zur Haustür begleitet hatte

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"Einen Drink?",fragte Damon als ich wieder ins Wohnzimmer kam,da ich gerade Elena bis zur Haustür begleitet hatte.

"Gerne",antwortete ich und nahm das Scotch gefüllte Glas,welches Damon mir entgegen hielt.

Ich setzte mich neben ihn und nippte an dem Glas.

"Stefan hat mir von diesem Schultanz erzählt und hat mich praktisch gezwungen dort hin zu gehen also-",er nahm meine Hand in seine.
"Ich möchte,dass sie mich auf den Schultanz begleiten Mrs. Pierce",grinste er.

"Ich würde sie liebend gerne begleiten Mr. Salvatore",grinste ich.

"Déjà-vu",sagten wir beide gleichzeitig und lachten daraufhin.

Throwback

Mr. Salvatore und ich spielten gerade ein Spiel,welches ich am verlieren war.

"Letzter Zug und.. gewonnen",grinste der Schwarzhaarige.
"Okay,Mr. Salvatore was soll ihr Preis sein?",schmunzelte ich.

"Ich möchte,dass sie mich auf den Wohltätigkeitsball begleiten Mrs. Pierce",raunte er in mein Ohr.
Ich erschreckte kurz,da er auf einmal hinter mir stand.

"Ich würde sie liebend gerne begleiten Mr. Salvatore",lächelte ich.

Throwback End

Damon kippte den restlichen Inhalt seines Glas runter und stand auf.
"Ich hab noch etwas zu tun",schmunzelte er und ließ mich mit einem verwirrten Blick alleine.

"Ich hab noch etwas zu tun",schmunzelte er und ließ mich mit einem verwirrten Blick alleine

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"Was bringt dich dazu doch mit auf den Tanz zu kommen?",fragte Elena am Telefon.
"Damon hat mich gefragt ob ich ihn begleite,weil Stefan ihn gezwungen hat mit zukommen",antwortete ich.
"Dann gehen wir morgen mit Caroline shoppen,du hast ja in den 1950er Jahren gelebt",kicherte sie an der anderen Leitung.
"Zwar nur für 4 Jahre aber ja das habe ich.",schmunzelte ich.

"Em' Ich muss auflegen. Jenna braucht mich",lachte sie.
"Ist okay,ich hole dich morgen ab",meinte ich und beendete somit den Anruf.

Am nächsten morgen,nach dem aufstehen ging ich erst ins Bad.
Dort nahm ich erstmal eine warme Dusche.

Als ich damit fertig war zog ich mir eine schwarze zerrissene Jeans und ein schwarzes Top an.

Nachdem ich mich angezogen hatte,föhnte ich meine Haare trocken und band sie anschließend zu einem hohen Zopf.

Nachdem ich mich angezogen hatte,föhnte ich meine Haare trocken und band sie anschließend zu einem hohen Zopf

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Und nun stand ich vor dem Haus der Gilbert's.
Ich drückte auf die Klingel und wartete darauf,dass jemand aufmachte.

"Oh du musst Emilia sein,richtig?"

Ich schreckte hoch und sah die Brünette gegenüber von mir an.
"Ja richtig ich bin Emilia. Ich wollte Elena und ihre Freundin Caroline abholen,weil wir Kostüme für den Schultanz kaufen wollen",lächelte ich.

"Ich bin Jenna,ich werde sie mal rufen",lächelte sie und ging wieder nach drinnen.

Während ich wartete spielte ich an meinem Ring,welcher mich vor dem Sonnenlicht schützte.

"Okay also was war so im Trend in den 50er Jahren?",fragte die Blondine,als wir in der Mall ankamen.

"Gepunktete Röcke und Kleider,gestreifte Oberteile,Halstücher,Weiße Socken unter den High heels-",und noch vieles mehr zählte ich auf.

"Gepunktete Röcke und Kleider,gestreifte Oberteile,Halstücher,Weiße Socken unter den High heels-",und noch vieles mehr zählte ich auf

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Ich hatte mich gerade von Elena und Caroline verabschiedet,da diese mich bis zur Pension begleitet hatten.

Kaum war ich richtig drinnen,wurde ich direkt mit voller Kraft gegen die nächste Wand gedrückt.

"Bist du immer noch auf dieser Kaninchendiät,die Stefan auch macht und deswegen schwächer ist?",grinste Damon.

"Ja,aber trotzdem kann ich immer noch das was du kannst",grinste ich ebenfalls und drückte ihn an die nächste Wand.

Dies ging noch weiter bis wir schließlich am Ende des Flurs ankamen und Damon beide Arme neben meinem Kopf abstützte.

Unsere Gesichter kamen immer näher bis ich schließlich den heißen Atem des Schwarzhaarigen an meinen Lippen spürte.

Doch wir fuhren auseinander,als wir das Klingeln an der Tür hörten.
Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf stieg und ging zur Tür um die zu öffnen.

"Entschuldige aber ich hatte meinen Schlüssel zu Hause liegen gelassen",schmunzelte Stefan und kratzte sich am Hinterkopf.

Ich lächelte im nur einmal zu und ging in mein Zimmer,da ich immer noch leicht verwirrt war wegen der Sache mit Damon.

Was wäre passiert wenn Stefan nicht gekommen wäre?
Wollte Damon mich wirklich küssen?
Warum war da wieder wie damals dieses nervige kribbeln in meinem Bauch wenn ich in seiner Nähe war?

Bloody Love|| Damon Salvatore Ff *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt