Jamie Dornan

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„Also (D/N) wie ist es den eigenen Mann in so einem Film zu sehen wie Fifty Shades
Of Grey."
„Natürlich würde ich lügen wenn ich sagen das ich nicht eifersüchtig wäre, ich finde auch das eine kleine Eifersucht gut ist, dass zeigt immer hin dass es einem nicht egal ist aber ich habe nicht das Recht Jamie zu verbieten diesen Film zu machen, immer hin hätte ich in American Horror auch schon die eine oder andere Sex Szene und mich haben viele nackt gesehen also hab ich kein Recht mich auf zuregen."
„Ist Jamie da sehr eifersüchtig?"
„Wie ich schon gesagt habe ein gewisses Maß an Eifersucht ist gut, ich glaube ich wäre enttäuscht wenn er es nicht ein wenig wäre." grinse ich.
„Die neue Staffel kommt jetzt bald heraus, auf was dürfen wir uns freuen."
„Wie ihr schon wisst heißt sie Cult und diesmal ist sie realistischer als die anderen, keine Geister oder Hexen oder Vampire.
Ich muss wirklich sagen sie ist meine Lieblingsstaffel aber auch irgendwie die erschreckendste weil das halt wirklich passieren könnte und das macht einen irgendwie Angst."
„Wir sind sehr gespannt und freuen uns darauf dich bald wieder im Fernsehen zu sehen und wünschen dir mit Jamie alles gute."
„Dankeschön." lächle ich.

Am Abend komme ich dann endlich nach Hause, dass war wirklich ein langer Tag.
Sofort steigt mir der Duft von Jamie's Lasagne entgegen, oh ich hab den besten Ehemann der Welt, für ihn habe ich aber auch eine große Überraschung.
Lächelnd betrete ich die Küche, wo er gerade den Tisch deckt.
„Jede Ehefrau wünscht sich doch einen Mann der kochen kann." grinse ich.
„Liebling du bist da." lächelt er und kommt auch mich zu.
„Hi Schatz." lächle auch ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Ich hab für uns gekocht, Lasagne." flüstert er und küsst mich.
„Ja das hab ich gerochen, du bist der Beste."
„Für dich alles Liebling. Komm  setzt dich.
Er zieht mir den Stuhl zurück, so dass ich mich hinsetzen kann.
„Willst du auch ein bisschen Wein?" fragt er mich.
„Nein Danke."
„Was ich hab extra dein Lieblingswein besorgt."
„Jamie das ist wirklich sehr süß aber ich darf nix mehr trinken, so für die nächsten naja 8 Monate."
Erstaunt er mich an.
„Wirklich?" harkt er nach.
„Ja wir werden Eltern Jamie." lächle ich.
Plötzlich werde ich vom Stuhl gehoben und im Kreis gedreht.
„Das ist ja unglaublich." freut er sich und stellt mich wieder ab.
„Du machst mich damit so unglaublich glücklich (D/N)." lächelt er.
Ich bin so erleichtert das er sich freut.
„Ich liebe dich Jamie und unseren kleinen Wurm."
„Ich liebe euch auch."

„Ich hab übrigens dein Interview gesehen?"
„Achja und?"
„Nur ein wenig eifersüchtig?" harkt er nach.
„Hätte ich den die Wahrheit sagen sollen?" schmunzele ich.
„Ja kann doch jeder wissen dass du jeder Frau die mich nur anschaut, die Augen auskratzen willst." grinst er.
„Oh nein Lieber es ist doch eher andersrum."
„Ich will allen Frau die Augen auskratzen?" fragt er und zieht die Augenbraue hoch.
„Du bist blöd, ich freu mich schon mit Dir die neue Staffel American Horror Story zu sehen." grinse ich ihn an.
„Du bist und bleibst ein kleines Biest."
„Ja deines."

8 Monate später
Jamie's Sicht:
Als ich den Anruf bekommen habe, ist mein Herz stehen geblieben und ich habe alles stehen lassen und bin in Krankenhaus gefahren.
(D/N) hatte einen Auto Unfall und sie sagten mir sie müssen das Baby holen müssen, daweile ist der Termin in drei Wochen.
Ja und meine Frau sie müssen, sie operieren. Sie muss es schaffen, ich kann sie nicht verlieren.
Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit bist dann endlich jemand kommt.
„Mister Dornan, ich darf ihn gratulieren sie sind Vater eines gesunden Jungen." lächelt der Arzt mich an.
„Und meine Frau?" harke ich nach.
„Sie wurde gerade aus dem OP geschoben, sie hatte wirklich großes Glück. Ihr Bein ist gebrochen, sie hat ein leichtes Schleuderhirntrauma, einige blaue Flecken und Prellungen. Aber sie lebt."
Erleichtert atme ich aus, dass ist alles was ich hören wollte.
„Darf ich zu ihr?"
„Natürlich." antwortet er und nennt das Zimmer.
„Was ist mit meinem Sohn."
„Eine Schwester macht ihn sauber und misst ihn und bringt ihn dann zu Ihnen."
„Dankeschön."

20 Minuten sitze ich schon in ihrem Zimmer, (D/N) ist an Maschinen anhängt, ihr rechtes Bein ist verbunden und sie sieht so friedlich aus.
Dann klopf es an der Tür und eine Schwester bringt meinen Sohn hinein.
„So Mister Dornan hier haben sie ihren Sohn." lächelt sie und legt ihn mir in meine Arme und lässt uns wieder alleine.
Unglaublich ich halte wirklich meinen Sohn in den Armen.
„Hallo mein Kleiner, ich bin dein Daddy.
Deine Mommy kann dir gerade nicht Hallo sagen. Aber sie wird bald aufwachen und du wirst sie genau so lieben wie ich sie liebe. Sie ist nämlich die tollste Frau auf dieser Erde, du hast so ein Glück sie als Mommy zu haben." flüstere ich und küsse seinen Kopf.
„Das war wunderschön Jamie." höre ich (D/N)'s Stimme.
Schnell schaue ich auf und tatsächlich schaut sie mich lächelnd an.
„Du bist wach. Schau mal das ist unser Sohn."
„Er ist wunderschön." lächelt sie und hat Tränen in den Augen.
„Ja er hat das beste von uns beiden." grinse ich.
„Ja das macht ihn ja so perfekt." stimmt sie mir zu.
„Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
Du hast mir echt Angst gemacht."
„Tut mir leid kommt nicht wieder vor.
Du wirst mich nicht so schnell los." verspricht sie mir.
„Dich gebe ich auch nicht wiederher, dafür sorge ich." lächele ich und küsse sie kurz.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt