Ryn (Mysterious Mermaids)

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Ryn so schnell sie in mein Leben kam, so schnell ist sie auch wieder verschwunden, doch vergessen kann ich sie einfach nicht.
Sie ist einfach in meinem Kopf und ich bekomme sie da nicht raus.
„Hey Schwesterchen."
„Hey Ben." lächle ich.
„Du denkst schon wieder an sie oder?"
„Ich kann sie nicht vergessen, sie fehlt mir Ben, es ist als ob ein Teil von mir mit ihr gegangen ist. Das hört sie verrückt an oder?"  frage ich ihn verzweifelt.
„Nein es hört sich eher an als würdest du dich verliebt haben."
„Das ist falsch Ben, selbst wenn sie mal wieder komm was würde sie von mir wollen sie ist eine Meerjungfrau und ich bin ein Mensch." seufze ich.
„Aber sie ist immer zu dir angekommen, sie ist zu dir ins Bett gekrabbelt, hat mit dir am meisten geredet und deine Nähe gesucht." versucht er mich aufzumuntern.
„Und außerdem wenn ein Mensch und ein Vampir zusammen sein können, dann wird das bei einem Mensch und Meerjungfrau auch klappen." grinst er und erinnert mich an meine Lieblingsserie.
„Du bist blöd Ben." schniefe ich muss aber auch grinsen.
„Ich hab dich auch lieb."

Flashback:
Ryn schläft heute bei mir und Ben, es war schon spät und wir wollten Helen nicht mehr wecken.
Wir haben extra die Couch für sie bezogen, damit so es bequem hat.
Ich bin schon kurz vorm einschlafen als ich spüre wie sich die Matratze senkt,
Erschrocken reiße ich meine Augen auf.
„Ryn oh mein Gott du hast mich erschreckt was ist den los?"
„Nicht schlafen."
„Du kannst nicht schlafen und willst hier schlafen?"
„Ja."
„Na dann schlaf hier."
„Du auch?"
„Wenn du das willst, schlafe ich auch hier."
„Bei mir bleiben ja." antworte sie.
„Gute Nacht Ryn."
„Gute Nacht (D/N)."
Bevor ich einschlafe legt sich noch ein Arm um mich.
Flashback Ende

Ein Piepen reißt mich aus meinen aus meine Gedanken.
Das Ortungsgerätungsgerät, wie vom Teufel gestochen springe ich auf und schnappe mir das Gerät.
„Sie kommen wieder." sagt Ben zu mir.
„Ja und wir müssen sie suchen beziehungsweise finden."
„Ja du hast Recht." stimmt er mir zu und geht mit mir zum Wagen und wir folgen dem Signal.
Allerdings finden wir am Ende nur die Halskette.
Entmutigt fahren wir nach Hause und aufeinmal fällt jemand um meinen Hals.
„(D/N)." lächelt Ryn.
„Ryn was machst du hier?"
„Wir brauchen Hilfe, kein Essen mehr."
„Ihr habt kein Essen mehr?"
„Nein."
„Und wer ist das?" möchte Ben wissen.
„Donna." stellt sie sich vor.
„Schwester und ich hier wegen Hilfe."
„Wir werden euch helfen." verspreche ich ihr.

Als ich aufwache und mich umziehe, vergesse ich total das Ryn in meinem liegt.
„Was hast du da?"
Erschrocken drehe ich mich um und schaue Ryn an.
„Es ist  eine Verletzung weiß du?"
„Und woher?"
„Weißt du Ryn das ist kompliziert. Du weißt ich mag Frauen aber ich hab dass lange verschwiegen."
„Wieso?"
„Meine Familie ist sehr traditionell sie denken nur Mann und Frau gut, Frau und Frau schlecht aber ich konnte nicht länger und hab meinen Ex verlassen, doch als du weg warst kam er wieder und wollte mich zurück und er wurde richtig böse."
„Er dich verletzt." faucht sie wütend
„Ja aber er ist weg gesperrt, wird nichts mehr tun."
„Er Dir weggetan." wird sie lauter.
„Ryn ganz ruhig, er wird nicht mehr in meine Nähe kommen." beruhige ich sie und nehme ihr Gesicht in meine Hände.
„Ich dich beschützen so wie du mich."
„Genau wie beschützen uns gegenseitig Ryn."

Es ist ein wenig vergangen, Ryn wurde verhaftet aber Maddie hat ihren Vater die Wahrheit gesagt und sie raus gelassen, aber Xander dreht durch und jagt die Meerjungfrauen die seinen Vater umgebracht haben.
Ben und ich wollen ihn unbedingt aufhalten und suchen ihn überall.
Als wir ihn finden zielt er gerade auf Donna und die anderen.
„Nein." schreie ich und werfe mich ihm in den Weg.
Ein Unbeschreiblicher Schmerz bereitet sich in meinen Bauch aus.
„Nein." höre ich jemand Schreien und im nächsten Moment hocken alle neben mir.
„(D/N) das wird wieder, bleib nur bei uns okay?" bittet mich Ben verzweifelt.
„Du bluten."
„Es wird alles gut okay mir geht gut." bringe ich heraus aber merke wie alles um mich alles Schwarz wird.

Als ich aufwache, nehme ich als erstes strengen Krankenhaus Geruch war und dann das jemand auf meinen Beinen liegt und meine Hand fest hält.
Ryn.
„Ryn." wecke ich sie.
Erschrocken fährt sie nach oben aber als sie mich sieht, schaut sie erleichtert und glücklich aus.
„Du wach."
„Ja sagte doch es wird alles gut."
„Ich mir Sorgen gemacht."
„Es geht mir gut, was ist mit den anderen?" möchte ich wissen.
„Zurück in Wasser, Donna kommt aber wieder."
„Das freut mich für dich und du?"
„Ich bleibe bei dir und wenn ich in Wasser muss, dann gehe ich. Komme aber gleich wieder zu dir." erklärz sie mir.
„Wieso?"
„Du sein Liebe. Wie bei Ben und Maddie." antwortet sie.
„Du liebst mich?" frage ich sie erstaunt.
„Ja."
„Ich liebe dich auch." entgegne ich.
Lächelnd beugt sie sich zu mir und küsst mich.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt