Winter Anderson ( American Horror Story )

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Hier ein Oneshot für goetterfan

Ich kann es nicht fassen ich bin 19
Jahre und meine paranoide Mutter.
Was macht sie holt eine Babysitter für mich und meinen kleinen Bruder geholt und die ist selber etwas über 20.
Aber hübsch ist sie, aber was sollte sie von mir wollen.
Als es dann an meiner Tür klopf verdrehe ich die Augen und antworte genervt mit einem Ja und siehe da meine Babysitterin kommt rein.
„Hey ich bin Winter."
„Emily." antworte ich einsilbig.
„Ich weiß du hasst das hier aber ich brauche das Geld wirklich also mach es mir nicht ganz so schwer ja?"
War ja klar ihr geht es nur um das Geld.
„Was sagst du dazu wir könnten ja Freundinnen sein?" fragt sie mich und schaut mich fragend an.
Meint sie das im Ernst, sie will mit mir befreundet sein?
„Wirklich?" harke ich unglaubwürdig nach.
„Na klar wieso auch nicht?" fragt sie verwirrt.
„Naja ich hab nicht wirklich viele Freunde." antworte ich.
„Na und dann sind wir jetzt Freunde." grinst sie und setzt sich zu mir.
„Danke." lächle ich.
„Kein Problem ich weiß selber wie das ist." erklärt sie mir.
Wie meint sie das sie hat sicher kein Problem Freunde zu finden Sie ist einfach nur perfekt.
Okay hör auf mit träumen sie würde nie ihm leben etwas mit dir anfangen.
Sie hat dich eben gesagt sie will mit dir befreundet sein also, glaub ja nicht das da mehr werden könnte.
„Hast du Hunger?" möchte sie wissen und lächelt mich an.
Oh Gott dieses Lächeln sollte verboten werden, okay konzentriere dich und antworte.
„Ja gerne."
„Gut dann gehe ich runter und mache was." sagt sie und verlässt mein Zimmer.
Oh man ich bin am Arsch, ich kann mich doch nicht gleich in sie verlieben und
Vorallem da sie diese Gefühle niemals erwidern würde.
Warum sollte sie auch ich bin nix besonderes.

Winters Sicht:
Die Kleine ist wirklich niedlich und das ist wirklich die Tochter der Verrückten, kaum zu glauben.
Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein könnte ihr nicht schaden aber das krieg ich schon hin und dann werde ich mit ihr Vertrauen erschleichen und sie auf unsere Seite ziehen.
Obwohl ich wirklich nicht glauben kann, dass sie da mit macht sie ist viel zu gut und normal dafür.
Na wir werden es ja sehen was hier noch alles kommen wird, ich glaube ja das wird ein riesengroßer Spaß und vielleicht ist die Kleine ja doch von guten Nutzen.

Emily
2 Wochen später
Es ist so krasses Zeug passiert, die Nachbarn wurden ermordet, von Killer Clowns aber ich hab der Polizei nix gesagt, weil meine Mutter mich sonst weg gebracht hätte und das hätte ich unter keinen Umständen gewollt.
Meine Mutter hat während eines Stromausfalls einen ihren Angestellten getötet und Winter und ich sind gute Freunde.
Eigentlich ist sie meine einzige wahre Freundin, ich kann ihr alles erzählen und vertraue ihr mehr als jeder anderen und ich hab mich total in sie verliebt aber das könnte ich ihr niemals sagen, ersten erwidert sie diese Gefühle nicht und zweitens verliere ich sie dann als Freundin.
„Emily?" reißt sie mich aus meinen Gedanken.
„Ja?"
„Komm setzt dich zu mir an den Tisch." bittet sie mich.
Lächelnd setze ich mich ihr gegenüber und sie erklärt mir was sie von mir will.
„Du gibst mir jetzt deinen kleinen Finger und solange unsere Finger mit einander verbunden sind darfst du mich nicht anlügen."
Nervös reiche ich ihr meine kleinen Finger und verschränke ihren mit meinen.
„Was ist deine Größte Angst?"
„Alleine sein." antworte ich.
„Wenn du ein Leben retten müsstest Ivy oder Ally?"
„Keine Ahnung."
„Lüg mich nicht an." knurrt sie.
„Ally." antwortet ich nervös.
„Was hast du das erste mal von mir gedacht?"
„Was?"
„Du hast schon verstanden."
„Ich fände dich interessant, geheimnisvoll und wunderschön." murmele ich und spüre wie ich rot werde und gucke auf den Boden.
„Willst du mich küssen?"
Geschockt schaue ich sie an hat sie das gerade wirklich gesagt?
Sie schaut mich erwartend an aber aus mir kommt meine Antwort raus.
„Also ja oder nein?" harkt sie nach.
„Ja-a." stottere ich und bevor ich mich versehen kann liegen ihre Lippen auf meinen.
Sie küsst mich, sie küsst mich wirklich.
Warte heißt das sie mag mich etwa auch?
„Die Antwort wolle ich hören." grinst sie und lehnt sich in den Stuhl.
„Magst du mich etwa?" frage ich sie.
„Ja ich mag dich sehr sogar Emily." lächelt sie.
„Ich hab mich in dich verliebt." fügt sie hinzu.
„Ich mich auch in dich Winter." flüstere ich und schaue sie glücklich an.
Erneut küsst sie mich und schaut mit dann tief in die Augen.
„Ich muss dir noch was sagen."
Sie fängt an zu erzählen von dem Cult und ihren Bruder und ich bin anfangs ziemlich geschockt aber eigentlich ist alles wahr und sie bittet mich wirklich da mit zu machen.
„Und was sagst du Süße." möchte sie wissen.
„Ich bin dabei." grinse ich und küsse sie.
„Dann komm mit mir und lass und die Welt erobern." grinst sie und nimmt meine Hand.
Lächelnd verschränke meine Finger mit ihren.
„Das klingt gut." erwidere ich nicht weniger grinsend und lasse mich von ihr mit ziehen.
Hätte mir einer gesagt dass ich mal hier landen werde dann hätte ich ihn sicherlich ausgelacht.
Aber jetzt ist es so und ich möchte das nicht ändern auch wenn ich dann gegen meine Mutter bin mir ist das egal ich habe Winter an meiner Seite und das ist alles was zählt.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt