Joker (Suicide Squad)

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Der Typ wird es noch bereuen meinem Mister J bedroht zu haben, meine Verkleidung ist genial ich erkenne mich wirklich selbst nicht wieder.
„Hey Baby wie wäre es wenn wir zu mir gehen?"
„Das finde ich gut." grinse ich und lasse mich von ihm nach oben in seine Wohnung ziehen.
Dort fängt er sofort an mich zu küssen.
„Weiß du was?"
„Was dem Baby."
„Ich kann es nicht leiden wenn jemand Mister J beleidigt."
Bevor er jedoch fragen kann was ich meine, ramme ich ihn mein Messer in sein Körper. Immer und immer wieder bis sein jämmerliches Leben aus seinen Körper fließt.
Dann hänge ich ihn an seinen Eingeweiden auf und schreibe mit seinem Blut an die Wand : - Das passiert wenn man sich mit den Joker anlegt -
Dann mache ich ein Foto und verschwinde schnell.

Grinsend werfe ich meinem Freund das Handy zu.
„Mir gefällt dein Stil Baby und jetzt komm her und ziehe deine Sachen aus, der Kerl hat dich angefasst." knurrt er.
Langsam laufe ich auf ihn zu und werfe dabei ein Kleidungsstück nach dem anderen ab.
„Ich hasse es wenn dich jemand anfasst." zischt er und zieht mich auf seinen Schoß.
„Nur ich darf dich anfassen."
Wild und leidenschaftlich küsst er mich
„Ich will dass du es sagst."
„Was soll ich sagen?" frage ich scheinheilig.
Wütend schaut er mich und krallt seine Finger in meiner Hüfte, zischend stöhne ich auf.
„Du weiß ganz genau was ich höre will, wem gehörst du?" fragt er und krallt seine Fingernägel tiefer in meine Hüfte.
„Dir nur Dir Baby." stöhne ich.
„Ganz genau."
Und schon wieder liegen seine Lippen auf meine, schnell steht er mit mir auf und trägt mich zum Schlafzimmer.

Flashback:
„Was tust du hier?"
„Bruder ich brauche deine Hilfe."
„Bist du verrückt, du weißt für wenn ich arbeite." zischt er wütend.
„Ich weiß aber ich würde nicht zu dir kommen wenn es nicht wichtig wäre."
„Was ist los hast du mit jemand Probleme?"
„Ja."
„Hat Dir jemand weh getan?"
„Kann man so sagen."
Bevor er was erwidert kann, bekommt er eine Nachricht.
„Fuck! Komm mit."
Schnell zieht er mich mit sich.
„Was ist los?" möchte ich sofort wissen.
„Mein Boss will dich sehen."
„Was?" frage ich erschrocken, er möchte mich sehen wieso?
„Geh da rein."
Zweifelnd schaue ich ihn an, bevor ich die Klinqke runter drücke und den Raum betrete.
„Hallo Schätzchen setzt sich."
Langsam aber vorsichtig setze ich mich auf den Stuhl gegenüber von dem Mann der mich jeder Zeit töten kann.
„Also Täubchen was willst du hier?"
Lügen würde nix bringen, dass würde  er sicher merken.
„Johnny ist mein Bruder und ich brauche seine Hilfe."
„Frost hat eine Schwester und noch so eine schöne und bei was brauchst du Hilfe?"
„Ich muss jemand finden, der mich bestohlen hat. Mein Konto leer geräumt und so weiter."
„Und was hast du mit der Person vor die das getan hat."
„Sie töten." antworte ich ohne jegliche Emotionen.
Flashback Ende

Nach dem sie die Person gefunden haben, habe ich sie getötet, hat der Joker mich da behalten.
Johnny hat das Anfangs nicht gefallen,
gerade weil der Joker immer mehr gefallen an mir gefunden hat und irgendwann sind wir dann in der Kiste gelandet, dass hat Johnny noch weniger gefallen.
Schließlich konnte er mich einfach irgendwann erschießen wenn er kein Bock mehr auf mich hat.
Auch wenn ich immer jede Menge Probleme habe Zeit dem ich kenne, zum Beispiel seine Feinde.
„Was machen wir mit ihr?"
„Folter sie, vielleicht sagt sie etwas über den Joker."
„Sie ist seine Freundin, sie wird doch nix sagen."
„Tut es einfach!"

Schläge, Tritte, Elektroschocks das alles haben sie mit mir gemacht aber falls die denken mich zu brechen.
Alle aber niemals im Leben mich.
Dazu bin ich viel zu hart im nehmen.
„Die Bitch ist verrückt, wir haben alles probiert, doch die redet einfach nicht." höre ich einem sagen.
„Dann knallt ihr eine Kugel in den Kopf und schickt sie den Joker."
Das machen die nicht.
„So Miststück jetzt ist es vorbei." kommt der Arsch wieder rein.
„Irgendwelche letzen Worte."
„Fick dich und fahr zur Hölle." zische ich und spucke ihm ins Gesicht.
Wütend schaut er mich an und hält mir die Waffe an die Schläfe.
Doch bevor er abdrücken kann, gibt es einen lauten Knall, eine große Rauchwolke. Ich hab so eine Ahnung wer das sein könnte.
Grinsend schaue ich den Kerl vor mir an, der auch ganz genau weiß was vor sich geht und Angst, doch bevor er verschwinden kann, kommt er rein. Ich wusste er würde kommen um mich zu retten.
Bang und der Kerl vor fällt tot um.
„Baby was haben sie mit dir gemacht."
„Mir geht es gut ich wusste du kommst." grinse ich.
„Ich komme immer um meine Queen zu retten." meint er und macht mich los.
„Komm weg von hier."
J führt mich nach durch das Gebäude, in dem immer noch eine heftige Schießerei läuft.
Erleichterung macht sich in mir breit als wir im Wagen sitzen, doch dann spüre ich auf einmal einen Schmerz in meinen Bauch und erst dann merke ich das ich von einer Kugel erwischt wurde, dass muss wohl am Adrenalin gelegen haben.
„Fuck." zische ich und drehe mich zu J.
Dieser schaut mich undefiniert an und ruft irgendjemand an.
„Ja bringt sofort den Arzt nach Hause wir sind gleich da." knurrt er und wirft das Handy dann nach hinten und konzentriert sich weiter auf die Fahrt.
Daweile drücke ich irgendwie die Wunde ab, was nicht wirklich klappt. Die miss wirklich was erwischt haben.
Meine Sicht wir immer verschwommener.
„Wag es dir zu sterben (D/N), ich versohle Dir den Hintern." zischt er wütend und schaut mich an.
„Keine Sorge so schnell sterbe ich nicht, ich lass dich nicht alleine. Dann kann ich dich doch nicht mehr nerven." scherze ich.

Jokers Sicht:
Wütend schaue ich ihn an.
„Was ist mit ihr?" wiederhole ich meine an den Arzt.
„Sie hat zu viel Blut verloren und die Kugel hat ihre Leber getroffen, wir mussten ein Stückchen der Leber entfernen. Wir mussten sie ins künstliche Koma versetzen."
„Wird sie aufwachen?"
„Das kann ich nicht sagen." antwortet er und im nächsten Moment schieße ich ihm eine Kugel in den Kopf.
„Frost!"
„Ja Boss?" kommt er an.
„Besorge mir einen neuen Arzt, einen der mehr Ahnung hat."
Wieso muss ich es immer nur mit solchen Idioten zu tun haben.

Deine Sicht:
Als ich aufwache, tut mir alles weh. Mein Hals ist trocken und ich hab keine Ahnung welche Tag heute ist.
Wie lange war ich weg. Geht es J und meinem Bruder gut.
„Na sie mal einer an wer sich entschieden hat aufzuwachen."
„J." murmle ich und drehe mich zu ihm.
„Wag es dir so einen Scheiß nochmal zu machen, sonst werde ich dich ans Bett ketten und dich nicht mehr raus lassen." knurrt er wütend.
„Ich hab dich auf vermisst J."
„Baby du bist immer noch viel zu frech."
„Das gefällt dir doch." grinse ich.
„Ich freue mich schon wenn du wieder fit genug bist, dann kann ich dich für dein freches Mundwerk bestrafen."
„Ich kann es kaum erwarten Baby." schmunzele ich und nehme seine Hand. Endlich bin ich wieder zu Hause, da wo ich hingehöre, bei meinem Mister J.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt