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Und nicht nur Dean fragt sich so viele Fragen. Denn waren wir ein Mal ehrlich, wir hatten unnatürlich lange nichts mehr von Leraje gehört. Wo war sie und was plante sie genau. Denn Dean hatte recht, es konnte ihr nicht nur allein darum gehen sich an ihm zu rächen. Oder? Doch wieso hatte sie sich dann Derakiel bemächtigt. Was hatte sie noch mit dem Engel vor, der ihr wie ein treues Hündchen hinterherlief und ihr jeden Wunsch erfüllte? An der fleischlichen Lust konnte es allein nicht liegen. Denn mit ihrer Fleischhülle hätte sie jeden Mann haben können. Doch seit die Winchesters, Elena, Cas und Crowley die Dämonin in dem Herrenhaus gefunden hatten um Ash zu befreien, hatte sich nicht viel geregt und auch von Derakiel war keine Spur. Das kommt einem natürlich schon komisch vor, war sie doch am Anfang immer so erpicht darauf Dean Schaden zuzufügen und ihn zu quälen. Und jetzt? Hatte sich die Dämonin in Luft aufgelöst wie es schien. Auch Crowley hielt sich mit seinen Aktivitäten zurück und hatte sich, nachdem er den Winschester Brüdern geholfen hatte – mal wieder –zurück gezogen. Was er plante oder was er vorhatte blieb wie immer ein Rätsel. Doch auch ihn stimmte es mulmig zumute, als keinerlei Aktivitäten von seiner Konkurrentin zu hören war. Das war kein gutes Zeichen. Es war diese Ruhe vor dem Sturm, die am gefährlichsten war.... Die Ruhe vor einem Gewaltigen Sturm.
P.O.V. Ashley
Genüsslich reckte ich mich und stiess gegen etwas warmes, weiches, das sofort seinen Arm um mich schlang und an sich zog. Schlaftrunken registrierte ich, dass es Dean's Arm war, der mich da so in Beschlag nahm und schmunzelte leicht. Es tat gut neben ihm aufzuwachen. Ich griff mit meiner Hand nach seiner, die auf meinem Bauch lag und schmiegte mich an ihn. Seufzend schloss ich die Augen und genoss es seine Nähe zu spüren. Der Tag war längst angebrochen, doch ich wusste nicht wie spät es schon war. War mir auch ehrlich gesagt vollkommen gleichgültig. Ich wollte so lange wie möglich auskosten hier im Bett neben Dean zu liegen. Seine Nähe spüren und seine Wärme. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Sein Griff wurde etwas fester, als würde er befürchten, dass ich von jemandem geklaut werden würde. Was mich erneut zum Lächeln brachte und ich umfasste seine Hand um sie sanft zu drücken. Ich wollte ihm damit zeigen, dass ich nicht vor hatte irgendwohin zu gehen. Dann spürte ich wie sein nackten Oberkörper sich an meinem Rücken noch fester anschmiegte und ein sanfter Kuss landete auf meinem Nacken: „Guten Morgen Schönheit." nuschelte er und packte mich liebevoll aber bestimmend. Er vergrub seinen Kopf in meinem Nacken und atmete tief ein. „Guten Morgen Mr. Sexy." grinste ich und drehte mich so gut es ging in seinen Armen um. Als ich in sein Gesicht sah und diese unglaublichen grünen Augen mich betrachteten, fuhr es mir wohlig kribbelnd den Rücken runter und ich spürte wie mein Herz begann schneller zu schlagen.
Er kam mir entgegen und seine Lippen legten sich auf meine. Ich hielt instinktiv den Atem an und erwiderte den Kuss. Schlang meine Beine um ihn und meine Arme folgten. Wir waren wie ein Knäul ineinander verschlungen. Als er sich löste, spürte ich wie sich meine Lippen schon nach seinen sehnten. „Gut geschlafen?" raunte er und ich nickte bejahend, strich ihm mit meiner Hand über die Wange und sah ihn einfach an. Ich konnte nicht genug von ihm kriegen und liebte es ihn einfach nur zu betrachten. Dieser Mann machte mich einfach Wahnsinnig. Er liebte mich. Und ich liebte ihn. Glücklicher konnte ich nicht sein. Er war alles was ich wollte. Er schmunzelte und sein Blick ging einige Etagen tiefer: „An diesen Anblick am frühen Morgen könnte ich mich gewöhnen." schelmisch spielte ein anzügliches Lächeln um seine Lippen und er wackelte mit den Augenbrauen. Als ich registrierte was er meinte wurde ich knallrot. Es war ein Reflex meines Körpers, denn obwohl mich Dean schon mehr als ein Mal Nackt gesehen hatte, so waren seine Blicke mehr als eindeutig und liessen mich erröten. Er strich mir mit seiner Hand nun ebenfalls über die Gesichtshälfte und verweilte dort um mit seinem Daumen an meiner Schläfe kleine Kreise zu zeichnen: „Ich Liebe Dich, Ashley." hauchte er und löste in mir einen gewaltigen Sturm aus. „Ich Liebe Dich, Dean." erwiderte ich und kam ihm näher. Erneut fanden sich unsere Lippen. Doch dieses Mal wurde der Kuss sehr intensiv und stürmisch. Schon bald spürte ich seine Hände überall auf meinem Körper, wie sie ihn erkundeten und an stellen streichelten, die eine Gänsehaut und Hitze hinterliessen. Mein Körper reagierte sofort und auch ich liess es mir nicht nehmen, ebenfalls mit meinen Händen auf Wanderschaft zu gehen. Stürmisch vereinten sich unsere Zungen und fochten einen Kampf aus und wir schienen wie ausgehungert voneinander. Meinen Lippen entrang sich ein stöhnen, als Dean sein Hand zwischen meine Beine schlängelte und gegen meine Pere zu drücken. Ich riss mich dem Impuls folgend von seinen Lippen, streckte meinen Nacken durch und warf meinen Kopf zurück um einen lang gezogenen Seufzer von mir zu geben. Verdammt, ich wollte ihn. Und ich spürte wie sich mein Höschen mit meinem Saft tränkte. „Mhh. Du bist so feucht." raunte Dean in mein Ohr und liebkoste meinen Hals, was mich keuchen liess und ein elektrischer Impuls lies meinen Körper zucken. Er massierte meine Klitoris mit sanften und festen Bewegungen zugleich. Immer im Wechsel und mit verschiedenen Druckstärken. Er trieb mich zum Wahnsinn und dem Abgrund entgegen. Ich krallte mich an ihn und sah ihm in die Augen, während ich leise keuchte und stöhnte. Er sah mich mit einem wissenden Lächeln an und wurde schneller. Ich konnte kaum meine Augen auf lassen und musste sie immer mal wieder schliessen, wenn mich einer der kleinen elektrisierenden Schläge erfasste, die er mit seiner Aktion durch meinen Körper jagte. Aber danach sah ich ihm sofort wieder in die Augen.
Er packte mich und küsste mich stürmisch. Legte sich halb auf mich rauf und ich spürte seine Erektion durch seine Boxer. „Dea-hn..." keuchte ich auf, wollte ihm sagen, das wir eigentlich nicht alleine sind... doch dann wanderten seine Finger unter den Stoff meiner Hose und versanken in meiner feuchten Höhle. Stöhnend bäumte ich mich ihm entgegen und vergass vollkommen, dass wir nicht alleine in diesem Häuschen waren. Ich spürte seine Finger und wie er eine Welle nach der anderen herauf beschwor in mir. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte so leise wir nur möglich zu sein, als ein animalisches Knurren von ihm kam und ich mein Höschen los war. Ich konnte kaum klar denken. Kleine Sterne flackerten vor meinen Augen und ich atmete hektisch ein und aus. Für einen Moment war ich alleine im Bett, doch es dauerte nicht lange, da hörte ich ein knisterndes Geräusch und spürte wie sich das Gewicht auf dem Bett wieder verlagerte. Nur Sekunden später tauchte Dean in meinem Blickfeld auf, umfasste meine Hüfte und drang in mich ein, als seine Lippen die meinen trafen. Ich stöhnte in seinen Mund und schlang meine Arme um ihn. Verdammt tat das gut ihn in mir zu spüren. Er keuchte ebenso wie ich und seine Hände schlangen sich um mein Gesicht. Er sah mich intensiv an und betrachtete mich: „Gott, Ash... Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich das hier vermisst habe." raunte er und ein Schauer überkam mich. Verdammt war das Sexy. „Und ich erst." flüsterte ich zurück und wieder küssten wir uns stürmisch und leidenschaftlich. Wir schmunzelten in unseren Kuss hinein und Dean begann langsam in mich rein und raus zu gleiten, was mich wieder in seinen Mund stöhnen liess.
Sein Rhythmus war quälend langsam und ich biss mir jedes Mal auf die Unterlippe oder auf seine, wenn ich es kaum noch aushielt. Am liebsten hätte ich ungehemmt gestöhnt und seinen Namen gerufen, aber mein Gehirn sagte mir, dass dies keine gute Idee war. Wage behielt ich im Hinterkopf, das ja noch andere in diesem Haus waren und musste mich zurückhalten. Kaum hatte ich es erfolgreich also geschafft meine Lautstärke zu unterdrücken, da versenkte sich Dean mit einem ruckartigen Stoss in mir und ich keuchte erschrocken auf. Verdammt, lange würde ich das nicht mehr aushalten können. Ich zitterte und presste mich an ihn, kam seinen Stössen entgegen und genoss es von ihm ausgefüllt zu werden. Dann stiess er erneut zu, ich hörte sein Raunen in meinem Ohr und die Welt explodierte um mich herum, als ich mich an ihn klammerte und meine Lippen gegen sein Tattoo presste. Ich spürte wie ich mich auflöste und mein Körper zuckte, wie die Welle mich vollkommen umspülte und dann keuchend zum Stillstand kam. Mein Herz raste und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Ich liebkoste seine Haut und umschlang ihn so fest, dass ich nicht wusste ob wir noch zu trennen waren. Unser beider Atem ging schnell und wir kicherten als die Welt sich zu drehen aufhörte. Ich sank zurück in die Kissen und Dean legte sich, immer noch in mir, halb neben mich: „Ich hoffe die Wände sind gut isoliert." schmunzelte er und ich lachte leise auf. „Du bist unmöglich." schalte ich ihn und er grinste nur noch breiter: „Du meinst unglaublich." zwinkerte er und ich schlug ihn sanft gegen den Arme: „Dean!" ermahnte ich ihn, aber mit einem breiten Grinsen. Er beugte sich wieder über mich und küsste mich lange und genüsslich. Ich musste an seine Worte nach dem Aufwachen denken und schmunzelte in den Kuss. Ich glaube daran könnte ICH mich gewöhnen....
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A/N: Wie schon erwähnt, wird es hier zu unregelmässigen Updates momentan kommen.
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Be my Winchester Babe. [Band 2] [UPDATES UNGEWISS]
FanficMenschen retten, das Böse jagen, unser Familienauftrag... Das heisst es für Sam und Dean jetzt schon seit dem sie alt genug zum Jagen sind. Aber sie Jagen kein Wild oder andere Tiere, sie jagen etwas anderes: Übernatürliche Wesen. Werwölfe, Vam...