One Direction Preferences

Ihr seid Tribute aus Panem (119)

Heeey ihr! <3

Ihr musstet lange warten, weil ich für zwei Tage in Berlin war! Wir waren im Wachsfigurenkabinett bei 1D! *-* Es war unglaublich toll!!! <3

Viel Spaß, beim Lesen ihr Cuties!

Crispy_Candy Xx

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Harry: Nun sitzt ihr hier. Wartend darauf, eure Fähigkeiten zu zeigen. Gemeinsam aus Distrikt 4 kommend. Es gibt nichts, nichts, was du dir lieber wünschen würdest, als aus dem Kapitol zu verschwinden, aber...es war dein Name der gezogen worden war. Das darauffolgende „Herzlichen Glückwunsch!“, hattest du nicht nur verflucht, sondern auch auf den Boden gespuckt, als Zeichen deiner absoluten Abscheu. Doch du kannst nichts daran ändern. In eurem Distrikt habt ihr Fische geangelt, sie mit Netzen gefangen, ihnen dabei zugeschaut, wie sie zappelten und jetzt? Jetzt seid ihr selbst die Fische in dem Netz. Dem Netz aus Leid, Grauen und Übel. „Glaubst du, dass es einer von uns nach Hause schaffen könnte?“, fragt Harry dich hoffnungsvoll und schaut zu dir hinüber. Du schluckst, als du darüber nachdenkst, dass du deine Familie nie wiedersehen könntest. Dann zuckst du mit den Schultern: „Ich weiß nicht...vielleicht...Aber ich bin keine Kämpferin“, sprichst du die Wahrheit aus, worauf Harry seinen Blick sinken lässt. „Ich bin auch kein Kämpfer, gibt er zu, ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal die beste Technik zum Fischfang!“ Somit, stehen eure beiden Chancen nicht nur gering, sondern schon sehr gering. Und das bereitet dir nun Unbehagen. „Welche Stärke wirst du zeigen?“, fragt er dich nun, um das Gespräch auf dich zu lenken. Erneut zuckst du mit den Schultern. „Weiß nicht...klettern? Und du?“ Bis vor kurzem, wusstest du nicht einmal, dass er in deinem Distrikt lebt. Vielleicht hattest du ihn schon einmal flüchtig gesehen, aber du kannst dich nicht entsinnen, ihn jemals bewusst getroffen bzw. angesehen zu haben. „Parcours...“, murmelt er leise. „Klingt gut...“, nickst du. „Besserer Plan, als meiner“, lachst du und hörst, wie sein Name aufgerufen wird. Sein Atem stockt und er beginnt nervös zu zittern. Dann schluckt er und du blickst auf seinen zuckenden Adamsapfel. „Ich wünsche dir viel Glück...Harry“, lächelst du bemüht, dabei nicht melancholisch auszusehen. Er nickt und legt eine Hand auf deine. „Dir auch...bis heute Abend...“Du lächelst: „Wir sehen uns...“, wisperst du und er steht auf. Kurz bevor er den Raum verlässt schaut er noch einmal über seine Schulter und sieht dich durchdringend an. Auch, wenn noch nicht einmal der Kampf in der Arena begonnen hat, denkst du nur eines: „Wird einer von uns nach Hause kommen?“

Niall: „Wieso...hast du mir geholfen?“, fragst du Niall, der dich gewarnt hatte, nicht in das nächste Gebäude der verlassenen Großstadt zu gehen, die dieses Jahr, die Arena bildet. Er hätte dich genauso gut ins offene Messer rennen lassen können. „Wäre ich dort hineingegangen hätten sie mich getötet...“, fährst du fort, wobei ihr euch hinter einer Mauer versteckt. Er zuckt mit den Schultern. „Was hätte ich denn tun sollen? Dich sterben lassen?“ Eine berechtigte Frage. „Ja...hättest du tun können..., aber das ist eben der Grund: Du hast es nicht getan und es gibt für alles einen Grund.“ Niall lächelt sanft. „Du bist meine Freundin..., also zumindest zähle ich dich dazu...“ Das überrascht dich. „Danke...“, erwiderst du nur und richtest deinen Blick über die Mauer. „Wo sind sie?!“, fluchst du, als du plötzlich ein amüsiertes Kichern hinter euch hörst. „Shit!“, flucht Niall, zieht gerade seine Axt, als auch schon ein Pfeil in seiner Schulter steckt. „NIALL!“, kreischt du panisch und fängst ihn auf, als er umkippt. „Wie süß!“, stichelt die Gruppe vor euch. „Hat er etwa sein Leben für dich riskiert?“, grinst Gesa aus Distrikt 1, die ihren Bogen zufrieden streichelt. „Du riskierst gleich deines!“, drohst du bedrohlich und greifst zu deinen zwei Kurzschwertern. Doch du erntest nur Gelächter. „Sollen wir sie jetzt töten?“, lacht Gesa ihre zwei anderen Freundinnen an, die weiterhin blöd grinsen, als sein dies alles ein Kinderspiel, als wäre der Tod etwas amüsantes. „Nein...das wäre zu...sagen wir...nett“ kichert Sesam, die ihre goldenen Haare nach hinten wirft. „Glaub mir...dich bekommen wir auch noch...sehe weiterhin deinem Liebsten beim Sterben zu!“, gibt ihre andere Freundin Felicia ihren Senf dazu. „Aber keine Sorge, versichert Gesa, du...kommst auch noch dran!“ Und mit einem fetten Grinsen, verlassen euch die Drei, als sei nichts geschehen.Die Todesdrohung völlig ignorierend, kniest du dich wieder zu Niall, der in deine Richtung schielt. „Steckt er sehr tief?“, fragt er und versucht in seiner Position zu schlucken. Du stützt seinen Kopf auf deine Beine und verziehst das Gesicht. Widerhaken. „Du...wir müssen ihn raus schneiden, bevor du eine Blutvergiftung bekommst“, erklärst du sachlich und legst deine Hände an die Spitze des Pfeils. Du würdest ihn abbrechen müssen. „Das wird weh tun...“, murmelst du leise, worauf Niall nickt. „Ich habe keine andere Wahl...“ Du nimmst all deinen Mut zusammen, umschließt das dünne Holz und brichst es ab, wobei Niall vor Schmerzen aufschreit. „Ist gleich vorbei Niall, ist gleich vorbei!“, beruhigst du ihn. „Beeil dich verdammt!“, brüllt er und krallt sich in deine Beine. Endlich, hast du es geschafft ihn abzubrechen und du wirfst den Teil des Pfeils zur Seite. Du hilfst ihm, sich aufzurichten uns er sieht dir schuldbewusst in die Augen. „Lass mich hier...“, murmelt er. „Was?!“ „Lass mich hier!“, wiederholt er abermals, doch du schüttelst vehement den Kopf. „Ich werde dich nicht hier lassen!“Er lacht: „Du wirst wegen mir sterben, wenn du hier bleibst...“, murmelt er erschöpft. „Und wenn ich dich die ganze Nacht bewachen muss!“, flüsterst du leise und drückst ihn an dich. „Hast du...schon immer gedacht, dass du so in den Tod gehen wirst?“, haucht er gegen deine Brust. Du kneifst deine Augen zusammen, um gegen die Tränen anzukämpfen und erwiderst mit leichtem Spott: „Hat doch etwas nobles.“ Er sieht zu dir auf und beginnt ebenfalls zu lächeln: „Ja, wispert er, das hat es...“