Ihr geht zusammen Eislaufen (131)

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@Carolyn-Stylinson Dein Wunsch! <3 Ich hoffe, dass es dir gefällt!

Ich muss mich schon wieder bei euch allen entschuldigen, aber es ist nicht immer leicht, Zeit zum updaten zu finden, wenn man den ganzen Tag Unterwegs ist, aber keine Sorge: Ich habe auch schon die Fortsetzung für "Du wirst mit ihm Zwangverheiratet" angefangen und das wird auch als nächstes geupdatet! <3

Und ich möchte mich bei euch bedanken, denn fast 200 Follower und schaut euch mal bitte die Anzahl der Votes, Reads und Kommentare an?! *O* Wie f*cking awesome seid ihr alle, bitte?! Ich liebe euch so sehr, für das was ihr tut! <3 Dankööööööö! 

Crispy_Candy knuddelt euch!!!

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Harry: Er grinst dich breit an und zwinkert dir zu. „Du links, ich rechts!“, gibt er dir das Kommando und schon, teilt ihr euch auf, damit du jeweils dem Eisläufer auf die rechte und Harry auf die linke Schulter tippen kann. Dieser dreht sich verdattert um, doch ihr Zwei seit natürlich schon längst an ihm vorbei gedüst. Harry klopft sich lachend auf die Oberschenkel und sieht mit seinem leicht geröteten Gesicht zu dir. „Wir sind so gemein!“, kicherst du lachend und nimmst seine Hand, während ihr weiter Runden fahrt. „Ja, dass sind wir, aber gönne uns doch auch mal ein wenig Spaß! Wenn du möchtest können wir ja gleich eine heiße Schokolade trinken gehen, oder eine Waffel essen?“, fragt er und deutet auf den Kiosk, der sich (natürlich), außerhalb der Eisbahn befindet. „Wer hat dir eigentlich das Eislaufen beigebracht?“, fragt Harry dich schließlich, worauf du mit den Schultern zuckst. „Ich weiß nicht...Mama, Papa, meine Patentante? Man lernt es mit der Zeit. Umso öfter, man es eben wiederholt...und du?“ Er lächelt. „Meine Mutter, ist manchmal mit mir Eislaufen gegangen, dadurch habe ich es dann gelernt...“ Du nickst, lässt plötzlich seine Hand los und beschleunigst auf ein erhebliches Tempo. Harry starrt dich paralysiert an. „Wenn du mich einholst, bezahle ich den Kakao und die Waffeln!“ Harry's Augen weiten sich und er setzt ebenfalls zu einer höheren Geschwindigkeit an. „Abgemacht!“, ruft er, während er versucht dich einzuholen.

Zayn: Er sieht dir dabei zu wie du ein wenig in die Mitte der Eisbahn fährst und drehst dich dann zu ihm. „Okay, warum genau sind wir heute hier? Du wolltest es mir gerade nicht sagen...“, stellt er fest und vergräbt seine Hände in seinen Taschen, als er zu dir, der Gestalt in einem Batman-Pullover und deinen Eiskunstlaufschuhen stehst. „Wir haben die Kür endlich zu Ende gestaltet, berichtest du, dass ist der Grund, wieso ich wollte das du mitkommst, denn du bist der Erste, der sie sieht und...ich dachte mir, vielleicht...“ Zayn lächelt sanft. „Du hast es also endlich geschafft deine Winterkür zu Ende zu bringen? Dafür hast du dir erst einmal einen Bussi verdient!“, grinst er, möchte gerade auf dich zu kommen, als du den Kopf schüttelst. „Nein, gib mir lieber einen „Bussi“, wenn ich die Kür auch wirklich gut tanze!“ Er wackelt mit seinen Augenbrauen. „Wenn du nicht geküsst werden möchtest, jage ich dich eben durch die ganze Halle, wenn es sein muss!“ Doch du beharrst weiterhin auf deine Meinung, worauf Zayn nachgibt und dich wartend ansieht. Dann ertönt deine ausgewählte Musik. Ein Mix aus Klassik und Hip Hop. Du machst mehrere Pirouetten, als der Tanz beginnt, springst einmal in die Luft und drehst dich aus. Lehnst dich weit nach hinten und deutest an in eine Brücke zu gehen. Viele dieser Tanzelemente erfordern deine höchste Konzentration. Doch schließlich, stehst du in deiner Endposition und siehst, schnell atmend, zu Zayn. „Und?“, fragst du, doch er schweigt. „Gefällt es dir nicht?“, fragst du erneut, doch Zayn lächelt nur. „Wundervoll, Darling...Jetzt einen Bussi?“ Du lächelst: „Jetzt einen Bussi.“

Niall: Du lachst laut, als du versuchst mit Niall auf dem Eis, einige Tänze zu vollziehen. Dazu gehören Macerana, der klassische Walzer und Tango. Wenn ihr schon auf festem Boden keine guten Tänzer abgibt, dann gewiss auch nicht auf dem Eis, aber dafür ist es umso lustiger, als du plötzlich zu Boden fällst. Erschrocken sieht Niall zu dir hinab und will dir hoch helfen, doch fliegt dabei selbst volles Rohr hinunter auf's Eis und ihr könnt nicht anders, als noch mehr zu lachen als zuvor. „Wir sind wohl etwas aus der Übung!“, stellst du fest, während du dich an der Bande hochziehst und Niall's Hand ergreifst. „Was soll das denn heißen? Wir sind die sexyisten....Gibt es überhaupt einen Superlativ von „sexy“?“, fragt er dich zweifelnd, doch du zuckst nur mit deinen Schultern, musst jedoch noch breiter grinsen: „Keine Ahnung!“ Niall winkt ab. „Jedenfalls, sollte es von sexy einen Superlativ geben, denn wir sind die sexyisten Tänzer auf dem Eis!“, berichtet Niall ankündigend und macht mehrere Gestiken in der Luft. „Entschuldigen sie, sie sexyisten Tänzer auf der ganzen Welt, aber wir würden gerne auch noch an euch vorbei!“, meldet sich ein Mann mit Frau und Kindern an seiner Seite zu Wort. „Oh Gott, Entschuldigung!“, rufst du aus und ziehst Niall zu dir an die Seite. Kopfschüttelnd fahren der Mann und seine Frau an euch vorbei. „Mensch Y/N! Warum hinterlässt du auch immer einen so schlechten Eindruck!“, meckert Niall ironisch mit dir. „Ich versuche ja schon mein Verhalten zu ändern“, antwortest du getroffen und legst theatralisch eine Hand auf deinen Brustkorb. „Nun komm, sexyiste Tänzerin, mal sehen, wem wir gleich auf den Keks gehen!“, lacht Niall und zieht an deiner Hand.

Liam: „Angst?“ Liam schüttelt den Kopf: „Ich habe doch keine Angst!“, gibt er zurück, so nach dem Motto, er hätte nie vor irgendetwas Angst. Du verschränkst die Arme. „Und warum, sitzt du dann immer noch auf dem Eis?“ Liam zuckt mit den Schultern. „Gemütlich!“, grinst er. Du hebst eine Augenbraue. „Liam, selbst wenn du nicht fahren möchtest, musst du dennoch aufstehen, wenn das Eis gleich „neu“ gemacht wird.“ Er sieht dich mit großen Augen. „Die Maschine kommt jetzt schon?!“, fragt er geschockt, worauf du nickst. „Y/N!“, piepst er und deutet auf das Eis unter sich. Weil du ihn nicht verstehst, fährst du zu ihm und kniest dich hin. „Was ist denn los?“, zischt du, doch Liam zieht deinen Kopf an seine Lippen, um dir etwas in die Ohren zu flüstern. Du weitest deine Augen. „Was?!“, fragst du entgeistert und er schüttelt breit grinsend den Kopf. „Du...dann müssen wir Bescheid sagen!“, gibst du zurück. „Nein! Ich sage doch nicht Bescheid! Das wäre doch mehr als peinlich!“, fiepst er. „Das, oder ich reiße dich so vom Eis und du hast ein Loch in der Hose!“ Liam schluckt. „Du kannst mir nicht zufällig deine Jacke ausleihen?“ Du siehst ihn finster an. „Weißt du, was ich komisch finde?, kicherst du plötzlich, Dass gerade dir immer so etwas passiert!“ Du nimmst Liam's Arm und beginnst ihn in deine Höhe zu ziehen. „Machst du dich etwa über mich lustig?“, fragt er geschockt. „Nein, nein!, lachst du, Ich friere auch immer mit meiner Hose fest!“ Du kannst nicht mehr vor Lachen und fällst selbst bald hin. „Vorsicht!, mahnt Liam dich sarkastisch, Sonst friert deine Hose auch noch fest!“ Du jedoch sitzt vor Lachen schon auf dem Eis und kannst dich nicht mehr halten.

Louis: „Du siehst aber nicht so aus, als würdest du das schon länger machen“, neckt dich Louis und dreht sich einmal auf dem Eis. Du streckst ihm deinen Mittelfinger entgegen, während du dich an die Bande klammerst. „Ist da jemand böse?“, fragt Louis tadelnd und wedelt mit seinem Zeigefinger hin und her. „Wie würdest du wohl Eislaufen, wenn das schon mehr, als...drei Jahre her ist?!“ Louis kichert: „Jedenfalls nicht, wie ein verkrüppelter Elefant!“ Du schaust ihn entgeistert an. „Na vielen Dank!“, murrst du beleidigt. „Du darfst doch nicht immer alles so ernst nehmen, was ich sage!“, entgegnet Louis und fährt mit Leichtigkeit auf dich zu. „Wie wäre es, wenn ich deine Hände halte und du versuchst, einfach nur mal gerade auf dem Eis stehen zu bleiben?“ Du siehst mit einem finsteren Blick zu ihm auf. „Wo ist der Haken?“, fragst du misstrauisch. „Es gibt keinen Haken“, erwidert Louis und grinst dich an. „Komm schon, du wirst mir doch wohl noch vertrauen“, schmollt er. „Ja, gibst du zurück, dass ist es ja, dir meinem Freund traue ich in solchen Angelegenheiten nicht, weil ich dich viel zu gut kenne!“ Du ziehst dich mit aller Kraft an der Bande hoch und beginnst langsam zu fahren. „Doch noch im Gefühl?“, kichert Louis, als du an ihm langsam und vorsichtig vorbei schlitterst. „Mal sehen, wer heute zuerst auf die Nase fliegt!“, lachst du fies und schubst ihn. „Whoa!“, ruft Louis aus, als er sein Gleichgewicht verliert und dich...gleicht mit in die Tiefe zieht. „Ich hasse dich“, murrst du, als ihr von anderen Eisläufern angestarrt werdet, weil du auf Louis Bauch liegst, während er platt,wie eine Flunder auf dem Eis ausgebreitet ist. „Ich kann doch nicht alleine hinfallen!“, protestiert er. Du rollst nur mit den Augen.

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