Kapitel 02

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Angekommen in Köln ist es halb zwei. Ich war noch nie in Köln und kenne mich nicht hier aus. Es ist Ohrenbetäubend laut. Alle reden durcheinander und dann ertönt eine durchsage ich höre aber nicht zu. Ich frage einfach denn erstbesezen der an mir vorbeiläuft. Er hat blondes Haar und wunderschöne Meer blaue Augen. »Hallo. Ich suche das nächste Café« »Ja aber ich will noch einen Bekannten dort drüben«, er deutet Auf einen etwas älteren Mann der anscheinend auf seinen Zug wartet »Hallo sagen. Komm mit und ich zeig dir danach direkt das Café. Okay?«

Er sah garnicht so schlecht aus gut gebaut sehr hübsch ungefähr im selben Alter und hatte bestimmt ein Six-Pack da kan man doch einwenig warten.

»Ja gut!« ich wende denn blick ab und wir laufen schweigend zum Mann. »Hi Greg, wie geht's? Lange nicht gesehen.« »Ja ist schon ewig her. Ist das deine Freundin? « Damit meint er mich »Äh... Nein sie sucht nur ein Café« Greg reicht mir die Hand. Ich musstere ihn.

Greg ist bestimmt Mitte dreißig hat braune Haare eine stoppel Bart. Er trägt eine blaue Jeans und schwarze Schuhe dazu einen schwarzen Black Squad Pulli und eine Jacke er richt leicht nach Alkohol aus dem Mund. Aber nicht so sehr das es unangenehm ist.

Und reiche im schließlich die Hand. »Greg Miller«» Kaytlin« ich lächle in schüchtern an. »Achso Henry ich will dir noch was zeigen«, sagt Greg.

Ernsthaft!?

Er greift in seine Bauchtasche

Übrigens grausamer Trend bestimmt sind die sehr praktisch aber nicht so schön ich mag diesen Trend irgendwie nicht.

Und holt Handschellen raus.

Wtf! Was will er damit?

»Hab einen neuen Zaubertrick. Kaytlin ist das oke wenn ich den bei euch beiden ausprobiere?«

Nein bloß nicht ich hab besseres zu tun.

Beide schauen mich erwartungsvoll an. »Ja klar.« Er legt uns Handschellen an.

Wenn das nicht klappt...

Henry denkt anscheinend das selbe und guckt ihn misstrauisch an. Nun sind seine rechte und meine linke Hand zusammen gekettet. Er wirft den Schlüssel gleichgültig nach hinten, der landet auf den schienen vom anderen Gleis. Ich bereue meine Entscheidung immer mehr zugestimmt gehabt zu haben. Doch Greg schaut sehr sogar zu selbstsicher drein. »Ich werde die ganz ohne Schlüssel öffnen«

Geht auch nicht mehr anders.

»Das sind die Handschellen die, die auch bei der Polizei benutzen so gut wie unmöglich aufzuschließen ohne schlüssel«

Unmöglich! Wehe er ist so ein möchte gern Magier. Was für eine Beruhigrnde Info. In was war ich nur reingeraten?

»Greg Wenn das schief läuft...« , wollte Henry drohen. »Das läuft nicht schief der Trick ist ganz einfach... Ähm...« er hantiert an der Handschellen rum.

Jetzt mach schon!

»Und noch hier drücken und dann müsste sie aufgehen.« ging sie aber nicht!

Ist das sein verdammter Ernst. Er will mich doch verarschen.Von wegen Magier.

Bevor wir was sagen können sagt er so selbstsicher wie möglich: »Wartet! «

Auf was darauf das ein Wunder geschieht?

Er versucht es ein zweites und ein drittes Mal.

Das ich ruhig bleibe und mit das gefallen lasse ist ein Wunder und sehr schwer. Andere hätten ihn womöglich schon längst Angezeigt.

Henry seufzt genervt. » Oh... Ich glaub den Trick muss ich noch ein bisschen üben.«

Ach echt! Geistes Blitz! Was für eine Eingebung!

»Keine Sorge ich hab noch irgendwo ersatzschlüssel«

Ein Glück ich war kurz davor aus zu rasten.

Er steht auf und tastet seine Taschen ab. Ohne eine Vorwahnung rennt er weg.

Scheiße!

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Wörter : 567

Ich würde mich über ein Feedback freuen und ich würde gerne wissen ob ihr wollt das ich den 3. Teil veröffentliche.

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