That's life

Kapitel 10

»Es war ein Versehen.«  »Wie ein Versehen?« er sieht mit Skeptisch an. »Ja, wenn man eine neue Nachricht bekommt Dan geht das Handy ja an und da hab ich sie ausversehen gelesen.« Mein Tonfall gleicht dem eienes Kleinkindes. Ich räuspere mich damit ich überzeugender Klinge. Es ist ja schließlich nur die Wahrheit. Er sieht nicht überzeugt aus.  »Ehrlich! Ich habe nichts in deinem Handy Nachgeschaut.« Die eine Hand lege ich auf mein Herz die andere halte ich in Luft. Er guckt mich einen ganze Weile forschen an und dann fängt er plötzlich und völlig unerwartet an zu lachen.

Ich kapiere garnichts mehr erst ist er sauer und dann lacht er.

»Was ist so witzig?« »Du!«

Ich?

Er hört auf zu lachen um es zu erklären. »Jetzt verstehe ich warum Du die ganze Fahrt so still warst du bist Eifersüchtig.Auf Amanda. Dir liegt was an mir. Oder?«

Könnte man diese Art von Gefühlen Eifersucht nennen? Ich denke nicht! Oder?

»Ich bin doch nicht eifersüchtig. Doch nicht auf Amanda!« Er schließt grinsend die Tür auf. »Doch bist du!«
»Nein bin ich nicht!« Er grinst nur und wir gehen rein.

War ich wirklich Eifersüchtig?

»Kommst du jetzt mit oder nicht?«

Sollte ich?

»Du, Amanda und ich?«

»Noch mit ein paar anderen Basketball Kumpels und Freunden von Amanda. Vielleicht darfst du Alex mitnehmen.«

Ja das könnte ich wohl. Es wäre eine Gelegenheit einen Eindruck auf Henry's Freunde zu haben.

»Wenn sie mit darf dann komme ich auch.« »Gut. Ambesten du rufst sie gleich an.« »Ja mach ich.«

»Hey Alex!« »Hey!« » Henry will mit mir Mittwoch zu seiner Freundin Amanda...« Wie erwartet lässt sie mich garnicht erst Ausreden. »Er hat eine Freundin.« »Dachte ich auch erst. Aber sie ist nur eine Freundin. Ich wollte fragen ob du mit willst?« »Ja, warum nicht?« »Gut dann bis Mittwoch. Bye!« »Bye!« Ich schalte mein Handy wieder aus und lege es nach ganz unten unter alle Anziehsachen in den Koffer. Und gehe ins Wohnzimmer zu Henry. Henry sitzt auf der grauen Couch und guckt sich Insta Videos an. Wo mir so einfällt hab ich weder seine Nummer noch weiss ich seinen Insta oder Snapchat Namen.  »Sie hat gesagt sie kommt.« »Gut.«

20:17 Uhr.  »Gucken wir einen Film?«

Ich  hätte schon Lust auf einen Film. Keinen neuen Film. Einen den man immer wieder gucken kann. Das Schicksal ist ein mieser Verräter.

»Das Schicksal ist ein mieser Verräter?«  »Ja, warum nicht?Den kenn ich noch nicht.«  »Was?! Den miss man gesehen haben. Oder gelesen.« Also schauten wir ihn uns auf Netflix an.

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Das nächste was passiert muss ich in einem Bild schreiben da ich sonst manche Spoilern könnte die den Film noch nicht geguckt haben.

PS: Denn Film muss man gesehen haben!Er ist so schön.
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*Die Version für die, die den Film noch nicht gesehen haben:

»ich Liebe denn film.« »Der war wirklich schön.«*
Sein Handy klingelt.  »Mein Dad warte kurz. Er geht in sein Zimmer. Jetzt hab ich Zeit mal das Wohnzimmer genauer zu betrachten. Vor mir steht ein großer schwarzer Fernseher auf dem wir grad den Film gesehen haben. Aus der Komode und an der Wand hängen Kinder Bilder auch im Flur. Ich Stege auf um sie mir Anzuschauen. Auf einem Bild ist ein kleines Mädchen was ein Baby in den Händen hält. Wahrscheinlich Henry und seine Schwester. Bilder von der Einschulung, von Ausflügen, vom Urlaub und von der Hochzeit seiner Eltern. Es sind so schöne Bilder.Man kann die Freude die auf den Bildern zu greifen sind Praktisch greifen. Das Gespräch zwischen Henry und seinem Vater wird immer lauter. Er schreit in sein Handy. Ich glaube sie streiten sich. Henry ist so laut das ich verstehen kann was er sagt.  »Es ist mir egal was du dazu sagst! Sie bleibt hier! «

Geht es etwa um mich?

»Ich sagte sie bleibt hier! Tschau!«

Es ging ganz sicher um mich.

Sein Gesicht ist noch ganz rot vor Wut als er aus dem Zimmer rauskommt.

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Wörter : 655