Kapitel 05

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Wie waren draußen und er hat mir was von Köln gezeigt.

»Jetzt haben wir vergessen diese Handschellen aufzumachen.«

Ich möchte hier bleiben . Es ist so als kennen wir uns schon ewig. Die Handschellen auf zu machen hieße auch zu gehen und das will ich nicht.

»Egal.« Ich habe grad extrem gute Laune.»Morgen?« »Morgen!«
Die Küche ist sehr groß in der Mitte ein großer Küchentisch mit Herd.
Dann machen wir uns etwas zu essen.
Es passiert nicht viel am restlichen Tag.

Ich wache auf und es ist 9:30 Uhr.

Es ist langsam Zeit mit meinem Dad zu reden. Obwohl das kann man ja noch einwenig Aufschieben.

Wir essen jeweils eine Schüssel Müsli und gehen dann zur Polizei Station die sind zwar etwas skeptisch, Schließen sie dann aber auf. Es ein komisches Gefühl mein Arm ist endlich wieder frei.

Das hieße aber jetzt Abschied nehmen.

Das erste was ich bei Henry mache ist Duschen das war schon längst überfällig. Es tut so gut unter dem Heißenstrahl zu stehen. Ich habe vor einfach hier zu bleiben und so zu tun als wäre ich schon immer ein Teil von Henry's leben gewesen.»Katy!Bist du auch irgendwann mal fertig ich will auch duschen und dann wollten wir doch Einkaufen gehen.«

Stimmt!

»Ja gleich!«
Während Henry duscht suche ich mir was zum Anziehen. Entweder mein weißer Jumpsuit mit Dschungel Muster wo sich die Bänder am Rücken kreuzen oder den weißen Rücken freien cami jumsuit mit Blumen Muster. Bei den man sich selber hinten eine Schleife binden muss.

Aufjedenfall Blumen Muster!

Darunter ziehe ich einen schlichten pinken BH mit dünnen Trägern an. Henry trägt ein schwarzes Levi's T-Shirt.

Mir ist immer noch Rätselhaft wie man diese Marke ausspricht.

Und eine einfache blaue Jeans. Diese wo die Mitte extra gebleicht ist. Und dazu weiße Sneaker. Ich entscheide mich für silberne Birken Stocks (diese schönen die einwenig sind wie flip flop's vom tragen her. Vom Stoff wie normale Sandalen.)
»Also los!« »Ja. Wie lange brauchen wir?« »Das Tegut ist gleich um die Ecke.« Wir laufen nichts sagen nebeneinander her. Ich schau mich um und es ist echt schön hier in Köln.
Wir nehmen uns einen Einkaufswagen. »Müsli?« »Nimm einfach alles was du so essen möchtest. Du darfst bleiben solange du möchtest.«

Solange ich möchte!

»Alles?« »Alles! Meine Eltern gehen meist einkaufen ich kenne mich damit nicht aus.« »Okay gut, magst du Pfannkuchen?«

Jeder mag Pfannkuchen. Oder?

»Türlich.« » Gut dann brauchen wir Mehl, Eier, Butter, Zucker äh... Milch und Vanillezucker.« Das tuen wir in den Waagen »Was willst du zu Abend Katy?«

Ich mag es das er mich Katy nennt.

»Vielleicht Spaghetti Bolognese?«
»Ja!« »Dazu brauchen wir Gemüse, Tomaten Mark, Hackfleisch, Öl und Natürlich Spaghetti.« »Öl haben wir.« Wir kaufen alles mögliche für alles mögliche ein. Und dann trägt Henry zwei schwere Tüte aus dem Laden. »Lass mich auch eine Tüte nehmen.«
»Nein. Der Weg ist wieso nicht so weit.« »Doooch ! Bitte.« »Die sind schwer!« »Das krieg ich schon hin. Überzeugend zeig ich meine Bizeps um ihm meinen Muskeln zu demonstrieren. Wir lachen. »Na gut ich hab dich aber gewarnt. Die sind echt schwer!« sagt er lachend und kopfschüttelnd zu gleich. Er stellt eine Tüte ab und ich versuche die hoch zu heben. Ich zerre wie verrückt an der Tüte doch sie bewegt sich keinen Millimeter. Henry lacht und kriegt sich vor Lachen nicht mehr ein. »Nicht lachen!« Sag ich lachend. »Ich kann das geh schon mal weiter ich komm nach.« »Jaja.« Henry lacht und lacht und rührt sich nicht. Nach einer Weile kann ich nicht mehr. »Okay, okay ich gebe auf!« ich bin völlig außer Atem. Er lächelt die ganze Zeit glücklich. Und nimmt dann die Tüte.

Während Henry zu Mittag kocht. Schalte ich zum ersten Mal seid den ich weg bin mein Handy an. Ich muss mit Alex reden. 52 Verpasste Anrufe von Daddy. Und 13 von Alex. Ich rufe sie an.
»Kaytlin! Endlich rufst du an! Erzähl was passiert ist!«
»Alex!«
» Kaitlyn was machst du nur?«
»Ich bin abgehauen.« gebe ich stolz zu
»Dein Dad hat mich Angerufen er wollte wisse on du bei mir bist.«
»Was hast du gesagt?«
»Natürlich, ja!«

Alex ist die beste. Auf sie kann man sich immens verlassen. Sie ist wie eine Schwester für mich.

»Danke. Bist die Beste!«
»ich weiß.«
»Ich hab jemand kennengelernt.«
»Wenn ist er hübsch.«

Was Jungs angeht will Alex immer gleich Bescheid wissen.

»Psch! Sonst hört er dich!«
»Was? Du bist bei ihm?« Sie ist ganz aufgewühlt.
»Ja.«
»Warum?«
»Lange Geschichte. Willst du sie spannenden Sachen wissen?«
»Ja!Unbedingt!«
»Er ist ein wahrer Traum. Ein Gentleman und ist echt hübsch. Und hat bestimmt ein six-pack.«
» Hört sich spannend an. Wir müssen und treffen und dann erzählst du mir alles. Schreib mir wann du Zeit hast. Meine Mon ruft mich.«
»Mach ich. Ciao!«
»Ciao!« Dann legt sie auf und ich schalte mein Handy aus und gehe in die Küche. Henry grinst verdächtigt während er Spaghetti auf einen Teller tut. »Ich bin also ein heißer Typ mit six-pack sagst du?« Ich werde rot.
Er grinst. »Das... das war äh ein Privates Gespräch. Übrigens hab ich nicht gesagt du wäsrt hübsch!« Er lacht nur.

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Wörter : 859

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