»Alex! Die Alex aus der Schule.« Henry staunt. Alex nickt nur. Er geht einmal rum und ich folge ihm. Er öffnet mir die Beifahrer Tür damit ich einsteigen an. Nachdem er wieder auf die andere Seite geht und sich an das Steuer setzt sagt er Alex: »War schön dich zu sehen.Bye! « Und er fährt los. Meine Gedanken sind noch ganz bei Amanda.
Also hat er doch eine Freundin. Und trifft sie übbermorgen eigentlich sollte ich nicht traurig sein.
Ich gebe ihm stumm sein Handy zurück. Er wirft nicht mal einen Blick auf seine Nachrichten. Ich lehne meinen Kopf Gedankenversunken an das Fenster.
Amanda. Wie sie wohl aussieht. Bestimmt richtig hübsch. Bestimmt Mrs. Perfect, beliebt und Eitel. Oder vielleicht doch liebevoll wie ein Engel. Möglicherweise scheint sie engelsgleich ist aber doch eine manipulierende böse Hexe. So mit wartze und Besen. Und sie hat einen Zauber über sich gelegt damit sie wunderschön aussieht.... Gut vielleicht doch keine Hexe. Es muss ja nicht seine Freundin sein. Es kann ja auch einfach nur eine gute Freundin sein. Eine Freundin in die man sich nicht Verliebt. Da man garnicht darauf kommt andere Gefühle als Freundschaftliche zu haben. Warum befasse ich mich mit sowas? Was interessiert mich seine Freundin. Oder seine nicht Freundin. Wir sind ja schließlich nicht zusammen. Und kennen uns kaum. Wir sind möglicherweise nicht mal richtig befreundet. Und ich bin ja nicht in ihn. Also alles gut denke ich.
»An was denkst du so vertieft« Henry reist mich aus meinen Gedanken. »Nichts.« sage ich schnell. Er schaut mich skeptisch an aber sagt nichts.
Ich denke an Nichts was er wissen sollte. Wann er mir das wohl sagt mit Mittwoch? Was er wohl sagt. Vielleicht : »Ich gehe heute Nachmittag zu einer Freundin.« oder »Heute gehe ich zu meiner Freundin.« oder sogar »Ich bleibe diese Nacht bei meiner Freundin.«
Er parkt und ich Steige nichts sagen aus. Die ganze Fahrt haben wir nicht miteinander gesprochen er hat nur manchmal was gefragt und ich hab nur abwesend genickt oder den kopf geschüttelt irgendwann hat er nichts mehr gesagt und mich nur noch Einpaar mal fragend und verwundert angesehen. Er Atmet auf und fragt : »Ist irgendwas ? Du bist so still.« »Nö. Alles okay.« ich versuche so fröhlich wie möglich zu klingen. Er glaubt mir nicht das sehe ich an seinem Blick. »Achso ja ich wollte fragen ob du Mittwoch mit zu einer Freundin willst.«
Erleichterung breitet sich in meinem Körper aus. Eine Freundin. Eigentlich dürfte ich noch so erleichtert sein.
»Ist das nicht einbischen doof für dich. Keine Ahnung ich kenne Amanda ja kaum und dich... Naja zwar schon aber nicht so gut.«
Warte hatte er Amanda's Namen überhaupt erwähnt. Shit!
Er merkt das ich das garnicht hätte wissen können. Und schaut auf sein Handy. »Achso. Ich hätte mir denken können das du es dir nicht ganz unterstehen kannst irgendwas auf meinen Handy nach zu gucken.« Er sieht enttäuscht aus. Ich strecke meine Hand aus und will was sagen. »Schon gut. War ja klar.« Ganz klar gelogen.
Nein, Nein, Nein!
»Nein... Ich.., ich.«
Scheiße!
»Das war nicht so.« »Ja ganz klar. Es war ja wieso klar.« Man sieht ihm an das er die Entscheidung bereut mir das Handy gegeben zu haben.
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Wörter: 534
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That's life
RomanceKaitlyn trifft auf den gutaussehenden Henry, ist er vielleicht ihre große liebe oder ist er doch nur wie alle anderen Jungs in Kaytlins Leben. Geschichte kurzzeitig pausiert bei "Unterhaltung" steht warum.