Kapitel 04

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»Gut dann schieß los!« »Ich dachte du erzählst erstmal warum du hier bist.« Darauf habe ich keine große Lust das ist mir zu Privat. Ich kenne ihn ja garnicht! »Das ist eine lange Geschichte« »Kurzfassung?« »Nein ich will nicht darüber reden!« das kam einwenig gemeiner als beabsichtigt raus. Und Schlagartig gibt er auf. »Oh, okay. Kein Problem. Wir sind wieso gleich da.« Ich hatte garnicht auf die Umgebung geachtet. Ehrlich gesagt war ich damit beschäftigt sein Gesicht anzusehen. Wir sind bestimmt 15 Minuten Gelaufen. »Der Bus kommt in 3 Minuten. Ich wohne in der Philippstraße 12.«

Ich glaube das sagt er damit ich mir keine Sorgen mache und genau weiß wo wir hinfahren ich.

Wir steigen in den Bus ein und ich suche gerade mein Geldbeutel als Henry mir zu flüstert »Lass mal ich mach das.« »Nein keine Sorgen ich bezahle meinr Fahrkarte selber.« Bevor ich bezahlen kann hat er es schon getan und grinst mich an.

Voll süß!

»Danke.« Der Bus ist leer bis auf ein Altes ehe Paar.

Als ich aufwache kann ich mich nur noch daran erinnern das mich im geiste über den Wirkungslosen Kaffe aufgeregt habe. Und deswegen total müde war. Ich finde mich in Henry's Armen wieder. »Henry...? «
»Katy! Du bist wach du bist im Bus eingeschlafen und ich wollte dich nicht wecken.«

Also hast du mich den ganzen Weg getragen.

Der genaue Gedanke der mir so durch den Kopf geht: Was für ein Typ! #Glückstreffer
(Ich bin doch verrückt!)

»Danke.«

Er lässt mich runter. Wie stehen vor einen großen schönem Haus mit Balkon auf jeder Etage. Drinnen bin ich erstaunt über die Größe der Wohnung. »Wohnst du alleine?«
»Nein. Meine Eltern sind verreisst und meine Schwester ist vor paar Monaten ausgezogen. Du bist sicherlich müde.«

Tot müde!

»Aber lass uns erstmal was klären. Du bist nicht gezwungen hier zu bleiben wir kennen uns eigentlich gar nicht und du hast das Recht nicht hier zu bleiben. Ich würde uns ein Hotel suchen. Natürlich bezahle ich!«

Was für ein Gentelman. Aber er hat Recht. Ich würde aber ein schlechtes Gewissen haben wenn er das bezahlt.

»Nein kein Problem ich bleibe für die Zeit in der wir aneinander Gekettet sind hier!Aber ich muss... «

... Pissen! Ich muss auf's Klo.

»... ähm« »Ich glaub ich weiß was du meinst komm mit.« Er führt mich nach hinten durch die Küche sie ist sehr groß ich kaum Zeit sie zu betrachten da er nicht stehen bleibt. An den Wänden hängen Kinder Bilder die ich mir vermutlich irgendwann mal genauer angucke wenn das mit der Handschellen Sache noch etwas länger dauert. Wir Stehen vor einer weißen Tür.

Entweder er denkt ich will mich gleich hinlegen und das ist sein Schlafzimmer oder es ist das Klo.

»Einfach in der Mitte der Handschellen machen wir die Tür zu. Okay?« Ich öffne die Tür. Es ist die Toilette »Ja.« sage ich verlegen.

Danach gehen wir in sein Zimmer es besteht hauptsächlich aus einen Bett und einen Schrank. Das Bett hat eine graue Decke und sieht echt gemütlich aus. Es ist richtig ordentlich hier. Ich kriege meine eigene Decke, lege mich hin und schlafe ein.

Der Rest des Tages war nicht sehr Ereignis reich.

Auf dem Wecker auf den Tischchen neben dem Bett sagen mir die Zahlen das es ist 6:24 Uhr. Henry schläft und ich schaue ihn an sein Gesicht ist ganz friedlich und sanft. Ich kann nicht sagen wie lange ich ihn so ansrarrte doch irgendwann öffnet er die Augen und ich kann den Blick nicht abwenden. Er lächelt mich liebevoll an und ich lächle zurück. Wir starren uns eine ganze Weile an.
»Frühstück?« fragt er munter. »Ja!« Wir laufen in die Küche. Lass uns doch was unternehmen und dann heute Abend zur Polizei wache gehen um die Handschellen los zu werden.« »Klingt nach einem guten Plan.« Ich trink den Kakao den Henry mir gemacht hat. Sogar mit Marshmallows. Dazu esse ich ein Schoko Croissant.

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Wörter: 652

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