Kapitel 11

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Als er sieht das ich schuldbewusst drein Blicke wird sein Blick leicht besorgt. »Hast du mich gehört? «

Nein ich habe es überhört. Natürlich hatte ich mitgehört! Es war ja laut genug.

Ich nicke langsam und unsicher. »Ich... Ich muss nicht bleiben wenn es deine Eltern nicht erlauben. Ich kann auch... « » Nein du wirst hat nichts bis meine Eltern nicht zurück sind solange bleibst du hier.« Er merkt das das etwas schroff geklungen hat. »Ich mein wenn du möchtest ich will dich zu nichts zwingen.«

Gerne!

»Ja wenn es keine weiteren Umstände macht.«

»Mein Vater ist nicht so der Menschen Freund. Er hat Schwierigkeiten sich anderen Menschen zu öffnen und die kennenzulernen. Meine Mutter die ist so wie ich sogar noch auffgeschlossener gegenüber anderen Personen.« Die Gedanken über seine Familie bringt ihn zum Lächeln. »Meine Schwester (...) war früher sehr schüchtern jetzt hat sie viele Freunde. Und ihre Schüchternheit ist wie verflogen.«

Ich hätte auch gerne Geschwister. Aber so ist das Leben halt man kann nicht alles haben. Und damit muss man Lernen klarzukommen.

» Das mit ihrer Schüchternheit ist aber auch schon etwas länger her. Um genau zu sein schon sehr lange inzwischen hat sie geheiratet und ist ausgezogen.« »Vermisst du sie manchmal?« Er nickt nur und guckt traurig mit einem verlegen Blick nach unten. »Übrigens habt ihr hier echt wunderschöne Bilder.« »Meine Mutter besteht immer darauf jeden Moment mit der Kamera fest zu halten. Es hat schon was schönes sich selbst als Kind zusehen und an früher zu denken.«

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248 Wörter

That's lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt