Fire burned the connection in our hearts

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(Das Video erst anmachen, wenn ich den Hinweis darauf gebe)

Es war schon dunkel als wir endlich zur Ruhe kommen konnten. Die Wölfe aus Aarons Rudel, liefen die Grenzen unseres und ihres Reviers ab und auch einige von uns liefen mit ihnen die Grenzen ab. Es wurden noch hin und wieder einige Vampire gefunden, doch kein schwerer Angreifer mehr. Aaron blieb die ganze Zeit an meiner Seite, doch schien immer noch von meiner Phönix Gestalt fasziniert zu sein.

,,Wirst du dich ab jetzt immer verwandeln?" fragte mich Moritz leise und zog an meiner Hose. Ich ging in die Hocke und nahm seine kleinen Hände in meine ,,Ich weiß es noch nicht, kleiner. Aber vielleicht....vielleicht habe ich keine Angst mehr mich zu verwandeln, doch werde es nicht so oft tun" ich stand wieder auf und Aaron legte einen Arm um meine Hüfte und Moritz betrachtete uns jetzt mit großen Augen ,,Werde ich auch so jemanden wir Aaron bekommen?" fragte Moritz und schaute mit riesigen Augen zu Aaron.

,,Ähm...Moritz du bekommst eher so jemanden wie deine Schwester" sagte Aaron leicht lachend ,,Aber ich will so jemanden wie dich!" rief er protestierend ,,Ich will nicht so jemanden wie Livi! Sie blutet immer einmal im Monat! Das ist voll ekelig! Und dann schreit sie immer rum und später heult sie rum und stopft sich mit Eis voll!" rief er und ich wurde sofort dunkelrot im Gesicht.

,,Ich glaube Moritz ist schwul" flüsterte Aaron mir leise ins Ohr und nun musste ich laut los lachen ,,Vielleicht...aber dann ist es meine schuld" sagte ich und konnte nicht mehr aufhören zu lachen ,,Wieso sollte es deine Schuld gewesen sein?" fragte Aaron ,,Ich habe ihn immer Kleider angezogen und ihn geschminkt" lachte ich und auch Aaron lachte.

,,Willst du eigentlich mein Rudel kennen lernen? Ich weiß wir haben gesagt, wir lassen es langsam angehen. Aber meine Mitglieder fragen mich die ganze Zeit, über den Rudel Link, wann sie dich kennenlernen" sagte er und kratzte sich verlegen am Nacken. ,,Natürlich will ich sie kennenlernen, aber es war jetzt für alle eine lange Nacht und jeder braucht jetzt ein wenig Schlaf" er nickte lächelnd und ich lief mit ihm zusammen zu meinem Haus.

Ich zog mir im Bad saubere Kleidung an und warf die dreckige in einen Wäschekorb. ,,Ich würde ja gerne hier bei dir bleiben. Aber Ciel hat noch zu einer Versammlung zusammen gerufen" sagte Aaron, als ich in meinem Zimmer ankam. Müde rieb er sich seine Stirn ,,Deshalb fahre ich gerne in die Stadt. Da bin ich weit genug von Versammlungen weg und habe meine Ruhe" ich schlang lächelnd meine Arme um seinen Torso.

,,Und ich habe mich schon gewundert, wieso Wölfe in der Stadt waren....waren außer dir und Ciel eigentlich noch mehr Wölfe in der Stadt?" fragte ich und er zuckte mit den Schultern ,,Aus meinem Rudel waren eigentlich nur Ciel und ich da. Aber es können aus anderen Rudel auch Wölfe in der Stadt gewesen sein. Die Städte sind offene Gebiete, jeder kann Städte ohne Erlaubnis betreten. Deshalb sind in Städten immer so viele verschiedene Arten von Übernatürlichen Wesen" sagte Aaron ,,Darüber habe ich noch nie nachgedacht" murmelte ich nachdenklich.

,,Städte sind eigentlich sehr gefährlich, wenn so viele Wesen aufeinander treffen. Aber dank der Menschen können wir uns nicht gegenseitig angreifen" ich nickte leicht mit dem Kopf und schmiegte mich näher an seinen Körper. Mein Körper fing an auf seinen zu reagieren und jedes mal wenn er sprach, lief mir ein Schauer über den Rücken. Es lag wohl wirklich daran, dass ich mich nicht verwandelt hatte, das ich ihn nicht erkannt hatte.

,,Ich glaube du solltest jetzt mal los..." murmelte ich und er zog den Geruch meiner Haare ein ,,Ich will deine Seite aber nicht verlassen..." murmelte er ,,Du solltest dich aber um das Wohl deines Rudels kümmern. Mir geht es gut" er seufzte leise und schnupperte nochmal an meinen Haaren ,,Na gut....aber morgen Mittag komme ich sofort wieder" ich nickte und sagte ,,Will ich auch hoffen" er lachte leise in meine Haare und hauchte mir noch einen Kuss auf diese. ,,Schlaf schön, Feuerköpfchen" ich schnaubte belustigt auf, wegen diesem Spitznamen auf. Ich begleitete ihn noch bis zur Haustür und lehnte mich daran und wank ihm lächelnd nach.