SEXUAL LOVE - JEON JUNGKOOK

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Du streichst dein Kleid noch einmal glatt, als du dich auf den Barhocker in einem Club setzt.
Gerade als du dir ein alkoholisches Getränk bestellt hast, setzt sich ein junger Mann neben dich. „Geht auf mich", meint er. „Dankeschön, aber das ist nicht nötig.", sagst du, denn du hast auf irgendeiner Art heute keine Lust Spaß zu haben. Du wusstest genau auf was er hinaus will. Der Barkeeper stellt dir dein kleines Glas und du trankst es sofort aus. Der Mann neben dir staunt nicht schlecht. „Ich bin Taehyung", sagte er und legte seine rechte Hand auf deinen nackten Oberschenkel. Du strichst sie sanft von diesem und sagtest „nicht doch". Du wusstest du könntest heute Spaß haben, denn Jungkook war ebenso nicht zuhause. Er hatte bestimmt  ebenso seinen Spaß in irgendeiner Bar mit seinem besten Freund Namjoon. Du zahlst dem Barkeer sein Geld und stehst auf um zum Ausgang des Clubs zu gehen.

Der Mann bekannt als Taehyung schaut dir mit bloßen Augen noch nach. „Du wirst mich wieder sehen", rief er dir nach und tatsächlich war es dies nicht, aber das wusstest du bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

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Du schließt die Tür zu deinem Appartement auf welches du dir mit deinem Freund Jungkook teilst. Er war wie zu jenem Zeitpunkt nicht zuhause und deshalb machst du dich auf deinem Weg zur Musikanlage. Du steckst dein Handy an und schaltest die Musik auf hohe Lautstärke. Auf dem direkten Weg ins Badezimmer lässt du deine Klamotten einfach auf den Boden fallen. Du begibst dich in die Dusche und lässt das warme Wasser auf deine Haut herab. Du wäscht dich und schäumst deinen Körper mit einem einfachen Duschgel ein, bis du hörst das deine Musik aus ist. Du wusstest was das bedeutet. Jungkook ist da.

„Wo ist meine y/n?", rief er durch das Appartement und du verdrehst genervt die Augen, denn er war so wie immer betrunken nach Hause gekommen. Du wäschst schnell das Gel ab und steigst aus der Dusche. Du begibst dich in deine etwas freizügere Wäsche und gehst aus dem Badezimmer.

Er bemerkt dich sofort als du die Badezimmertür hinter dir schließt und kommt direkt auf dich zu. „Meine y/n", flüsterte er idn strich dir eine Haarsträne hinters Ohr. „Du bist betrunken. Geh Zähne putzen", sagst du bloß mit einem genervten Unterton. „Nein. Ich will jetzt nicht Zähne putzen", raunte er dir ins Ohr und lies seine Hand über deinen entbloßten Arm streichen. Er näherte sich deinem Hals zu und für einen kurzen Moment ließt du es zu. „Jungkook bitte, du riechst unangenehm", sagtest du ein bisschen lauter, damit er verstand, dass er dich in Ruhe lassen soll. „Na gut. Geh aber schonmal vor Prinzessin", sagte er ruhig und ging Richtung Badezimmer. Du stöhnst nur genervt auf und schleppst dich in euer Schlafzimmer. Du ließt dich ins Bett fallen und deckst dich zu. Wenige Minuten später öffnet sich die Tür und du schließt schnell deine Augen, damit er denkt, dass du schon eingeschlafen bist. Denn du hattest gerade keine Lust auf Sex.

Du spürst nur noch wie Jungkook sich niederließ. Wie er seinen Arm um dich legt und dir zuflüstert. „Gute Nacht mein Engel."
Kurz musstest du lächeln, bis du dann aber trotzdem schnell in einen traumlosen Schlaf fielst.

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Du wurdest durch die warmen Sonnenstrahlen auf deinem Gesicht geweckt. Du schaust auf dein Handy um zu gucken wieviel Uhr es ist. Es ist 09.00. Du musst aufstehen und dich fertig machen, denn du musst heute arbeiten. Jungkook war schon längst aufgestanden. Du rappelst dich wiederwillig auf und läufst schläfrig ins Badezimmer. Du erledigst so wie jeden Morgen deine Routine und gehst aus dem Bad auf dem Weg in die Küche, um dir ein einfaches Toast mit Nutellla zu machen. Du frühstückst schnell und begibst dich dann wieder in euer Schlafzimmer um dich fertig zu machen für die Arbeit.

Gerade als du dich hinsetzen wolltest klingelt es an der Tür und gingst die Treppe runter während du dich fragst wer es sein konnte, denn Jungkook müsste eigentlich schon arbeiten. Du machst die Tür auf und doch steht ein grinsender Jungkook vor dir. „Ich hab mein Handy vergessen", sagte er und gibt dir einen Kuss, bevor er sein Handy holen geht. Du bleibst aber noch an der Tür stehen bis er wieder vor dir steht. Er verbindet eure Lippen in einen intensiven Kuss, der trotzdem voller Gefühle steht. „Bis später, Prinzessin", sagte er und verschwand auch schonwieder. Du schließt die Tür und musstest kurz schmunzeln, bis du dann aber wieder ins Schlafzimmer gehst.

Du suchst dir ein Outfit raus, welches natürlich gut aussehen soll, aber gleichzeitig auch für die Arbeit geeignet sein soll.

Daraufhin ziehst du dir noch den Schmuck an, welchen dir Jungkook geschenkt hatte als ihr euer ein Jähriges hattet. Du trägst ein bisschen Mascara auf und einen rötlichen Lippenstift. Als du dann fertig bist betrachtest du dich im Spiegel und gehst zufrieden mit dir selbst in den Eingangsbereich. Du nimmst dir deine Handtasche und schmeißt dein Handy und deine Schlüssel hinein und verlässt das Appartement.

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Nach ungefähr zehn Minuten Weg warst du dann auch schon da und gehst in den Fahrstuhl, der dich dann in den elften Stock des Gebäudes bringt. Nach einer gefühlten Ewigkeit steigst du aus dem Fahrstuhl und betretest den Raum in dem du arbeitest. Du begrüßt Jimin der schon längst arbeitet. Er ist dein bester Freund, aber gleichzeitig auch dein Arbeitskollege, was ziemlich einfacher war.

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Du hast gerade Pause und verbringst sie sowie immer mit Jimin, als du siehst wie dein Freund aus dem Fahrstuhl tritt. „Hey babe", sagt Jungkook und begrüßt dich indem er dir einen herzlichen Kuss auf die Stirn gibt. Danach schaut er dir tiefsinnig in die Augen und lächelt ein bisschen. Er beachtet Jimin erst garnicht, da sie sich nicht sonderlich mochten. Jimin hält nicht viel von ihm weder von eurer Beziehung. Er denkt schon seit dem Anfang eurer Beziehung, dass er dich verarscht und hintergeht, doch du hörst nicht auf ihn.

Du redest kurz mit ihm, bis dann deine Pause schon vorbei war und er gehen musste. Er läuft in den Fahrstuhl und er dreht sich nochmal zu dir, bevor die Tür sich schließt.

Jimin und du gehen also wieder in den Arbeitsraum und setzt das fort, was ihr angefangen habt, bis euer Chef hinein kommt und jemanden neuen mitbrachte. Er beachtete dich bis jetzt nicht und du hattest auch noch kein einziges Mal hinauf geschaut, bis er anfing zu sprechen.

„Hallo ich bin-", fing er an sich vorzustellen, doch stoppte als er dir in die Augen schaute.