SEXUAL LOVE - JEON JUNGKOOK

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„Ich hoffe es", flüsterte er dir ins Ohr. Du musstest leicht lächeln, wegen seiner Antwort. Du fühlst dich ein Bisschen schwach und stehst auf um wieder ins Bett zu gehen.
„Lass uns morgen ein Test machen. Okay baby?", fragte dich Jungkook, worauf du ihm nur ein Nicken zum Verstehen gabst. Du hattest schon ein Bisschen Angst vor dem Ergebnis, aber würdest dich vielleicht auch ein wenig über ein Kind freuen. Wegen dem ganzen Nachdenken konntest du wenige Sekunden später problemlos in einen traumlosen Schlaf fallen.

Timeskip

Du wurdest von dem schrillen Ton deines Weckers wach und standest direkt auf um erstmal ins Badezimmer zu gehen. Heute musstest du wieder zur Arbeit gehen, weshalb du dich dazu dezent schminken tust.
Du warst froh, dass heute Freitag war und heute endlich das Wochenende beginnen würde. Du läufst nach unten in die Küche und isst etwas kleines, um wenigstens etwas im Magen zu haben für den heutigen Tag.

Als du fertig warst, gingst du wieder die Treppe hoch und betretest leise das Schlafzimmer von Jungkook und dir. Er war immernoch am Schlafen, weshalb du dir schnell etwas zum Anziehen aus dem Kleiderschrank nahmst und schließt wieder die Tür hinter dir, nachdem du das Zimmer wieder verlassen hattest.
Du gingst ins Badezimmer um dich für den Alltag umzuziehen und betrachtest dich wenige Minuten später im Spiegel.

Nun begibst du dich noch ein letztes Mal ins Schlafzimmer, um Jungkook einen leichten Kuss auf seine Stirn zu hauchen und ihm Bescheid zu geben, dass du jetzt zur Arbeit gehen würdest.

Da du mal wieder etwas zu früh dran warst, entschiedest du dich dafür zu laufen.
Du freust dich wieder Jimin zu sehen, deinen besten Freund, doch allerdings würdest du auch Taehyung wieder zu Gesicht bekommen.
Wie werdet zueinander sein? Genau diese Frage ging dir durch den Kopf, als du dich nicht auf die Straße konzentriertest. Denn genau in diesem Moment sahst du einfach nur das Auto und danach die Dunkelheit.

Jungkook's POV

Ich konnte nicht mehr einschlafen, nachdem sie mir Bescheid sagte, dass sie zur Arbeit gehen würde. Ich hatte heute glücklicherweise einen freien Tag, was aber auch bedeutete, dass ich mich beschäftigen musste, bis meine Freundin wieder zuhause sein würde und wenn sie wieder zuhause wäre, würden wir wenige Zeit später einen Test machen.
Ich weiß nicht warum, aber ich wollte wirklich, dass Y/N die Mutter meiner Kinder wird und ich hoffte dieser Traum würde heute wahr werden. Ich rappelte mich auf und verließ das Schlafzimmer um mich zu duschen.
Nach guten 10 Minuten kam ich dann aus der dampfenden Dusche und lief mit nur einem Handtuch nach unten in die Küche.
Ich entschied mich dazu heute Müsli zu essen, weshalb ich mir ein beliebiges Müsli aus dem Schrank nahm und die Milch aus dem Kühlschrank. Bevor ich jedoch begann es zu essen zog ich mir noch schnell etwas bequemes an und widmete mich dann meinem Essen.

Es ertönte plötzlich das Klingeln meines Handys, weshalb ich schnell nach oben ging um dranzugehen. „Yeopsaeyo?", sprach ich und der Mann an der anderen Leitung begann zu sprechen. „Sind sie Jeon Jungkook?", fragte er mich, worauf ich ihm nur ein „Ja" als Antwort gab. „Ihre Freundin ist in einen Autounfall verwickelt worden. Ich würde sie bitten zu ihr ins Krankenhaus zu kommen.", erklärte er mir, was mich in einen Schock fallen ließ.
Ich antwortete dem Mann nicht mehr, sondern ließ mein Handy fallen und rannte schnell zur Tür um mir meine Schuhe anzuziehen und schon rannte ich los. Ich rannte los bis ich mehrere Minuten später an dem Eingang des Krankenhauses stand. Ich ging schleunigst zu der Frau am Empfang und fragte sie, in welchem Raum ich meine Freundin auffinden würde. „Raum 209", sagte sie, was mich nur mehr sprinten ließ. Ich rannte zu den Treppen und kam kurze Zeit später im 2. Stockwerk an.
Ich lief den Gang entlang und zählte in meinen Gedanken die Räume mit.
„207..208..209, da ist es!", flüsterte ich vor mich hin, bevor ich an die Tür klopfte und ich das Zimmer betrat.

Ich war schockiert als ich sah an wievielen Geräten sie hang und wie weiß sie war.

„Hoffentlich geht es ihr gut.", dachte ich mir nur noch, bevor ich langsam auf sie zu ging.