Taehyung zog sich entsetzt zurück und ließ den Vorhang wieder los, so dass er Jimin wieder verdeckte. Stotternd versuchte er sich zu erklären: „Jimin, es... es tut... also, es tut mir leid, weil.... na ja, wegen dem Handtuch... ich dachte... am besten ist... es ist wohl das Beste, ich lasse dich jetzt in Ruhe."
Jimin war wie gelähmt. Er starrte den Vorhang an und sein Herz raste. „Fuck", flüsterte er und versuchte zu begreifen was gerade geschehen war. Nach einem kleinen Augenblick setzte er sich einfach auf den vertrockneten Rasen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Genau das war der Grund weshalb es niemand sehen sollte. Weshalb er so ziemlich jeden von sich weg stieß. Seine größte Angst war Wirklichkeit geworden. Kim Taehyung hatte seine Narben gesehen, den Albtraum seines Lebens. Und er hatte reagiert, genau wie er es immer befürchtet hatte, dass die Leute es tun. Er hatte sich abgewandt und war gegangen.***
Yoongi kam die Treppen hinunter, trug ein viel zu kurzes Shirt das seinen Bauchnabel preis gab und eine Jogginghose in der er aussah wie rein gesprungen. Tae kam ihm entgegen als er in Richtung Küche ging um sich ein Bier aus dem Kühlschrank zu nehmen. „Alter... wehe du lachst jetzt", erklärte er, hielt aber sofort inne als er sah das sein Freund kreidebleich war und ihm mit ernstem Gesichtsausdruck entgegen trat. „Stimmt was nicht ?", fragte er und fasste ihn freundschaftlich an die Schulter.
Tae wusste nicht recht was er sagen sollte. Er sah seinen Freund einen Moment lang an. Er nahm zwar das absolut tuckige Shirt wahr, doch jetzt gerade interessierte ihn das wenig. „Ich weiß nicht", sagte er ehrlich. Und das war die Wahrheit. Er war sich nicht sicher was er dort gerade gesehen hatte. Aber eines stand fest. Sie hatten Jimin Unrecht getan.„Was ist denn? Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen.", kam es von dem Rancher. Er wartete noch einige Zeit auf eine Antwort und meinte dann seufzend. „Ich geh mal nach Jimin schauen, nicht das er noch in der Wanne ertrinkt."
Tae brauchte einen kleinen Moment bevor er aus seiner Starre erwachte. „Nein! Tu das nicht!", rief er erschrocken als Yoongi schon bei der Terrassentür stand.
Erschrocken zuckte dieser zusammen. „Was? Wieso denn nicht? Ist sein Anblick so furchteinflössend?", lachte er.
„Nicht witzig, Hyung. Gar nicht witzig.", sagte Tae ernst und setzte sich auf einen Stuhl. Er seufzte. Gott, Yoongi würde ihn jetzt ausfragen und was zur Hölle sollte er dann sagen, ohne ihn anzulügen und ohne Jimin in die Pfanne zu hauen ?
„Herr je, so habe ich das nicht gemeint, du verhältst dich nur so komisch seit dem du draußen bei ihm warst. Jetzt sag schon was los ist. Hat er sich nen Bruch gehoben beim Wannen rücken? Oder ist sein Schwanz noch kleiner als deiner?", grinste er den Blonden frech an.
Tae musste schmunzeln, auch wenn ihm gerade gar nicht danach war. „Nein, glaub mir, das ist es nicht. Ich denke nicht das ich dir das erzählen sollte. Vielleicht hörst du einfach mal auf mich und tust worum ich dich bitte, auch wenn das sonst nie der Fall ist. Lass ihn einfach in Ruhe, er ist schon groß und kann sich alleine waschen."***
Es dauerte ein paar Minuten bis sich Jimin endlich dazu überwinden konnte schnell in die Wanne zu springen. Er stank wirklich erbärmlich und es war doch sowieso zu spät. Tae hatte ihn gesehen und er hatte es bestimmt schon längst Yoongi erzählt. Er seufzte und beeilte sich den Dreck von seiner Haut zu waschen. Dann schnappte er sich das kleine Handtuch, trocknete sich schnell ab und zog sich wieder an. Toll, er hatte nicht mal saubere Klamotten. Aber das war ihm jetzt auch egal. Alles was er wollte war fort von hier, denn wer wollte schon einen Freak in seinem Haus haben ?
Yoongi bemerkte wie Jimin herein kam. Tae war derweil kurz im Nebenzimmer verschwunden. „Hey Jimin. Und? Ist deine Haut wieder weich wie Samt ?", fragte er den Anwalt.
Jimin erstarrte. Na toll. Jetzt machte sich Yoongi auch noch lustig über ihn. „Sag einfach gar nichts, okay ? Wo ist Tae ? Ich wollte ihn fragen ob es noch eine andere Möglichkeit gibt von hier weg zu kommen, da sein Truck ja immer noch kaputt ist. Dann seid ihr den Freak los." Man konnte deutlich seine Enttäuschung hören, denn innerlich hatte er trotz aller Gewissheit immer noch gehofft das die Stimme in seinem Kopf unrecht hatte, die ihm immer wieder zuflüsterte, dass er selber Schuld daran war, das er nun ein Freak war. Das man ihn abstoßend finden würde.
Yoongi blickte ihn kurz stumm an und zog eine Augenbraue hoch. „Sorry das ich überhaupt hier bin, aber leider gab es da einen kleinen Zwischenfall mit meiner Ranch, am besten wäre es wohl gewesen, ich wäre dabei drauf gegangen.", fauchte er Jimin entgegen, knallte das Bier, welches er sich genehmigt hatte, wütend auf den Tisch, so dass ein wenig von dem alkoholischen Getränk hoch schwappte und auf den Boden spritzte. Er war einfach sauer. Er verstand nicht was er jetzt schon wieder falsch gemacht hatte und ging wutentbrannt aus der Küche.
„Verdammt, Yoongi, erst machst du dich lustig über mich und dann machst du MIR ein schlechtes Gewissen?", rief Jimin ihm hinterher. „Tae!", brüllte er dann laut. „Teahyung, wo zum Teufel steckst du?"
Yoongi hatte es noch gehört aber stapfte weiter zu den Stallungen, die seinem Freund gehörten. Er ging hinein zu seinen zwei Pferden, striegelte sie liebevoll und sprach mit sich selber. „Man, den soll mal einer verstehen, der ist ja schlimmer als jede Frau. Aber ich will keine Frau, ich will einen Mann, na ja, genau genommen will ich... Park Jimin. Ein Mann der sich verhält wie eine Frau! Fuck, wieso ist bei mir immer alles so kompliziert?". Zärtlich lehnte er sich an das weiche Fell der Stute und schmiegte sich an sie. Jimin würde bald fort sein, er würde ihn nie wieder sehen. Sollte er das jetzt alles so enden lassen? „Man, was soll ich denn machen?", fragte er sich leise und vergrub dabei seine traurigen, braunen Augen in der langen Mähne des Pferdes.
„Tae?", rief Jimin nochmal. Er hoffte wirklich das der Blonde in der Nähe war, er hatte keine Lust das ganze Haus abzusuchen. Doch es blieb still. „Fuck", fluchte er und versuchte es draußen weiter. Aber auch dort fand er ihn nicht. Plötzlich hörte er ein wiehern aus den Stallungen. Vielleicht war Tae ja bei den Pferden, hoffte er, und betrat den Stall. „Tae?", rief er, aber versuchte nicht all zu laut zu sein, damit sich die Pferde nicht erschreckten. „Tae, bist du das?"
Yoongi hatte sich mittlerweile ins Stroh gelegt und schlief nach kurzer Zeit ein. Er liebte den Geruch der Pferde, er beruhigte ihn. Seine langen Haare hingen ihm ins Gesicht und machten es somit noch interessanter als es ohnehin schon war, fast wie ein Schleier legten sich die einzelnen Strähnen über seine Haut, während sein Mund leicht geöffnet war, seine Lippen einen leichten Glanz vorwiesen und sein Atmen ruhig und gleichmäßig war.
Jimin sah in jede Pferdebox und wäre beinahe daran vorbei gelaufen, doch im letzten Moment sah er dort jemanden liegen. „Yoongi?", fragte er vorsichtig, doch der schien zu schlafen. Erst wollte er wieder gehen, doch der Anblick war einfach zu schön, zu beruhigend, um sich weg zu drehen. Er stand einfach da und beobachtete ihn, wie sich sein Brustkorb entspannt auf und ab bewegte. „Zu schade das wir uns nicht unter anderen Umständen kennen gelernt haben", murmelte Jimin und seufzte.
Yoongi war mehr als ein Traummann. Doch er war unglaublich kompliziert. Jimin wusste einfach nicht, woran er bei ihm war. Mal war er nett, dann wieder kalt wie ein Eisblock.
Aber er konnte einfach nicht widerstehen. Wenn er schon keine Chance bei diesem Mann hatte und jetzt sowieso gehen würde, dann hatte er auch nichts zu verlieren. Er betrat die Box und streichelte kurz über die Nüstern des Pferdes, um ihm zu zeigen das alles okay war.
Er setzte sich neben Yoongi und strich ihm eine seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht. Es fühlte sich so wunderbar weich an und er roch so unglaublich gut. Seine Finger strichen sanft über Yoongis leicht geöffnete Lippen und dann, er wusste selber nicht wie ihm geschah, tat er es einfach. Er berührte die Lippen des Ranchers sanft mit seinen. Gott, Yoongi schmeckte einfach verboten gut.
Jimin schloss seine Augen während seine Lippen kribbelten wie bei noch keinem Kuss zuvor. Dann löste er sich wieder von ihm und flüsterte: „Annyeong, Cowboy". Noch einmal ließ er seine Augen über den perfekten Körper gleiten, dann stand er auf um die Stallungen zu verlassen.
Yoongi leckte sich im Halbschlaf über die Lippen und es war ihm als hätte ihn jemand geküsst. Als er langsam seine Augen öffnete konnte er gerade noch Jimin sehen, der die Box verließ. Der Geschmack, der auf seinen Lippen lag und der Körper des Anwaltes passten zusammen, so schien es ihm jedenfalls, und er fasste einen Entschluss.
Selbst wenn es nicht so wäre, selbst wenn Jimin ihn nicht geküsst hatte, er musste jetzt einfach etwas unternehmen. Er wollte ihn, jetzt und hier. Also ging er das Risiko ein; er stand auf und hielt Jimin an der Hand fest. „Wo willst du hin ? Ich bin noch nicht mit dir fertig, JIminie...." Er drehte ihn sachte zu sich um, seine Rehaugen trafen die des Jüngeren und er fuhr fort: "Ich wollte dir noch was sagen...", grinste er, zog Jimin an sich heran und legte seine Lippen auf die des Anwaltes.
Jimin war überrascht und etwas überrumpelt. „Yoongi... warte... was soll das? Ich dachte du hältst mich für einen Freak ?".
Der Rancher wusste immer noch nicht, worum es eigentlich ging und scherzte: „Na und? Dann bist du eben einer, aber ein verdammt geiler, außerdem habe ich das nie gesagt, ich weiß gar nicht wie du darauf kommst... sag mal, hast du deine Tage oder so was ?".
„Nein", schmunzelte der Jüngere „Aber ich dachte... Tae hat er dir nichts erzählt? Du hast doch den Witz gemacht über meine Haut?".
Jetzt verstand Yoongi gar nichts mehr, er dachte kurz noch einmal nach. "Nein, er hat mir nichts von deiner Haut erzählt, aber das braucht er auch nicht, ich werde sie nämlich gleich selbst erkunden". Er schnappte sich den Anwalt und drückte ihn gegen die Abtrennung der Box.
„Uuungh", entkam es Jimin. Er konnte nichts mehr sagen, sein Blut wandertet gen Süden und alles was er wollte, waren diese verdammt sündhaften Lippen auf seinen und so haschte er nach ihnen bis er sie schließlich spürte. Er ließ seine Zunge über Yoongis Unterlippe gleiten und knabberte leicht daran, in der Hoffnung er würde ihm Einlass gewähren. Seine Hände glitten über die verdammt muskulösen Oberarme des Ranchers, über dessen Nacken und hinauf in die zotteligen Haare, um sich darin zu vergraben .
Yoongi konnte es nicht glauben, er hatte ihn, er küsste ihn, er schmiegte sich an ihn, an Jimin, an den Mann, den er am Anfang gar nicht ausstehen konnte. Und nun waren sie hier in den Stallungen seines besten Freundes und er durfte ihn berühren und kosten.
Die Küsse waren nicht unschuldig, sie waren verlangend und ihre Hände waren einfach überall. Yoongis Finger waren flink unter Jimins Hemd verschwunden und fuhren über dessen Haut. Er spürte kleine Erhebungen, etwas, was er vorher noch nie ertastet hatte und er hatte schon so einiges mit seinen Fingern angestellt und erkundet, aber das war ihm fremd. Er stockte und hielt inne, ließ von Jimin ab und schaute ihn verwirrt an.
Der junge Anwalt wusste nicht was er tun sollte. Er hatte es geahnt und sich davor gefürchtet und nun schrie die Stimme in seinem Kopf, sie lachte ihn aus. Er erinnerte sich an den ersten Mann nach dem Brand, der sein Leben zerstörte. Er hatte ihn ausgelacht, hatte ihn bespuckt und einfach liegen gelassen wie ein Stück Dreck. Er sah Yoongi verzweifelt an. „Komm schon, Yoongi, sag es. Oder... weißt du was? Du brauchst gar nichts zu sagen, ich kann es verstehen, okay?"
„Wow wow, Moment mal. Ich will was sagen, darf ich ?", fragte Yoongi.
Jimin sah ihn irritiert an aber nickte dann kaum merklich. „Sicher."
„Gut", kam es von Yoongi. Er ließ seine Finger erneut unter den Stoff gleiten und sagte: „Es fühlt sich anders an, aber es fühlt sich gut an. Ich weiß nicht was hier", er fuhr über eine Narbe hinweg, „oder was dort", glitt über die nächste, „passiert ist, es ist mir auch gleich. Wenn du es mir irgendwann erzählen willst, dann tu es. Ich werde da sein und dir zu hören. Du bist für mich wunderschön, samtig weich. Deine Lippen sind vollkommen, deine Augen einzigartig und dein Arsch verdammt geil". Er grinste kurz und fügte hinzu: „Du hast so viel von einem Freak wie Reinhold Messner von Brad Pitt, nämlich nichts. Das einzige was du bist, ist eine verflucht geile Zicke, die jetzt ihren schönen Mund hält und mich küsst... bitte."
Jimin brauchte einen Moment um zu begreifen was Yoongi da gerade gesagt hatte. Und als er es tat, war es als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Er zog ihn mit einem Ruck an sich heran und küsste ihn voller Verlangen. Seine Lippen versuchten alles zu erhaschen was er kriegen konnte und seine Hände vergruben sich erneut in seinen Haaren um daran zu ziehen und Yoongis Hals zu entblößen, damit er davon kosten konnte. Er wollte diesen Mann. Jetzt und hier. Er presste sich an den stahlharten Körper und ließ sein Becken gegen Yoongis kreisen.
Dieser verlor sich immer mehr in Jimins Berührungen. Er spürte wie der Anwalt seine weichen Lippen auf seinen Hals legte, wie er kleine feuchte Spuren hinterließ und weiter hinunter wanderte.
Yoongis Hände waren immer noch damit beschäftigt jeden Zentimeter von Jimins Haut zu erkunden und er wollte sie jetzt nicht nur spüren, sondern auch sehen. Er konnte es einfach nicht länger abwarten und kurzerhand riss er das Hemd entzwei.
Jetzt sah er ihn, den nackten Oberkörper, der geprägt war von vielen, unterschiedlich großen Narben, die sich auf ihm verteilten. Genau wie seine Küsse, die er folgen ließ. Er beugte sich hinunter und küsste jede einzelne vernarbte Stelle, lauschte den Klängen die Jimins Kehle entsprangen und wurde dadurch nur noch mehr angeheizt. Schon damals als der Anwalt ihm sein Hemd gab um ihn zu verbinden, wurde ihm verdammt heiß als er dessen muskulöse Oberarme sah. Doch damals trug er noch ein Unterhemd, welches seine geschmolzene Haut gut versteckte. Aber jetzt... er war einfach perfekt.
Jimin konnte es nicht glauben. Für einen Moment war sein Herz in seine Hose gerutscht, denn etwas zu sagen und es dann ernst zu meinen, das waren zwei ganz unterschiedliche Dinge. Zumindest nach seinen Erfahrungen. Doch Yoongi schienen die Narben nicht zu stören, die ihn prägten. Die dort zu sehen waren wie ein Zeichen dafür, dass er Schuld an dem Brand gewesen war. Doch er schob diese Gedanken beiseite als Yoongi begann seine Brust zu küssen.
„Nhhg... Hyung...", stöhnte der Jüngere und seine Hände suchten ihren Weg an den Saum des Shirts, welches Yoongis goldbraune Haut versteckte. „Zieh das aus, ja? Darf ich? Darf ich dir das ausziehen? Das wollte ich seit ich dich beim Baden gesehen habe...", hauchte er ihm entgegen.
„Na los, du darfst".
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und Jimin zog Yoongi das Shirt über den Kopf. „Gott, du bist so... perfekt. So wunderschön." Ihm lief praktisch das Wasser im Mund zusammen und er warf das Shirt bei Seite, damit er seine Arme um ihn schlingen konnte.
Er beugte sich etwas und legte seine Lippen um Yoongis Brustwarzen. Er spielte mit seiner Zunge daran herum bis sie spitz und hart waren, während seine Hände über seinen Rücken wanderten, bis sie zu Yoongis Jogginghose kamen. Er ließ seine Fingerspitzen darunter gleiten und stöhnte auf als er die prallen Pobacken spüren konnte.
„Awwwww,Jimin-ssi", stöhnte Yoongi als er das Kribbeln in seinen Brustknospen spürte. „Mach schon, mach....", flehte er, bis es ihm zu lange dauerte. Er konnte nicht mehr länger warten, riss sich selbst die Jogginghose von den Lenden und stand nun völlig nackt vor Jimin, der ihn etwas irritiert anblickte. „Jetzt tu nicht so, ich bin heute den halben Tag nackt vor dir rumgelaufen, eigentlich dachte ich, du hättest mir da schon den besten Blowjob des Lebens verpasst. Aber da habe ich wohl falsch gelegen. Jetzt will ich das du mir das Hirn raus bläst, Gott Jimin, ich will deine Lippen auf meinem Schwanz spüren! Fahr sie auf und fahr sie ab, lass ihn nicht mehr aus deinen Fängen, ich will das du an meiner Eichel knabberst, ich will, dass du meine Lustperlen in dich aufnimmst, sie auf der Zunge zergehen lässt und wenn ich dann in deinem Mund abspritze, dann werde ich dich ficken, was hältst du davon?"
„Oh fuck", stöhnte Jimin und sein Blut begann zu kochen. Er änderte die Position und drückte nun den Rancher gegen die Wand. Dann ließ er sich auf seine Knie sinken und sah ihn unter seinen langen Wimpern hervor an. „Hättest du was gesagt, dann hätte ich es getan. Ich hatte die ganze Zeit über einen verfluchten Ständer!"
Mit den Worten packte er Yoongis Hüften und legte seine prallen Lippen um seine Eichel um dann sanft daran zu lecken. Er ließ seinen Speichel über den langen Schaft laufen und weil Yoongi so verdammt lang und dick war, und er ihn nicht komplett in seinen Mund bekam, half er mit einer Hand nach und begann ihn zu pumpen. Sofort spürte er die ersten Lusttropfen auf seiner Zunge und stöhnte.
Yoongi schlug mit dem Kopf zurück als er Jimins Lippen um seinen Schwanz wahr nahm. Er spürte wie sein warmer Speichel über die ganze Länge lief. „Jimin, Gott verflucht, dass ist mehr als geil", stöhnte er unter dem Tun des Anwalts.
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Ein Anwalt zum verlieben ➛ ʏᴏᴏɴᴍɪɴ
Fanfiction„Haben Sie gerade gehört was ich gesagt habe ? Ich komme wegen dem unerlaubten Anbau, ich weiß nicht, was soll das sein, ein Hüttenteil?", fragte Jimin und trat in das Büro ein, was eher einer Rumpelkammer mit Stuhl und Tisch ähnelte. Als er den abg...