Sie rannte durch das Schiff. Hinter ihr eine Menge Ravagers die brüllten. Sie schaute zurück und grinste in ihren Armen waren viele, viele Dinge die sie der Meute hinter ihr gestohlen hatt und die wollen sie natürlich zurück. Skye achtete allerdings nicht wo sie hin lief und rannte voll in Tullk hinein. Alle gestohlenen Sachen fielen auf den Boden und die Ravager stoppten. Sie zogen ihre Waffen: "Sie muss dafür bezahlen das sie gestohlen hatt!" brüllte einer. Skye war bereits hinter Tullk geschlüpft und grinste die Ravager schief an. "Leute, bezahlen wir den jemals dafür wenn wir stehlen?" Sagte Tullk leicht genervt. Die Ravagers sahen sich fragend an und steckten ihre Waffen wieder weg. "Nehm euer Zeug und verschwindet wieder." Sagte Tullk noch und die Ravagers zogen sich wieder zurück nachdem sie die von Skye gestohlenen Sachen aufgehoben hatten. "Danke" lächelte Skye ihn an.
"Du musst vorsichtiger sein" ermahnte sie Tullk. Skye nickte freundlich. "Warum bist du den heute so glücklich?" Fragte er. "Ich ... hab ... Gebutstag!" Lachte sie. Er nickte und sie wollte wieder los laufen aber Tullk hielt sie an ihrer Kleidung fest. "Ah ah ah, nicht mit mir. Komm schon gib es wieder her." Forderte er. Widerwillig und mit Augen verdrehen reichte sie Tullk seinen Revolver. Er lächelte dann rannte sie Richtung Brücke.Dort an gekommen bestaunte sie die Sterne durch das Fenster. Auf der Brücke war wenig los. Nur Kraglin, Oblo und ein anderer. Sie flogen direkt auf einen Planeten zu. Yondu betrat die Brücke. Als Skye ihn sah hüpfte sie auf ihn zu. "Wo fliegen wir hin?" Fragte sie. "Xandar." Antwortet Yondu. Sie war aufgeregt den sie hatte über Xandar einiges gehört und sie durfte seit zwei Monaten mehr nichts anderes als das Schiff sehen. "Darf ich mit?" Fragte sie wieder. "Tut mir leid kleines aber ich will nicht das wieder etwas passiert." Erklärte Yondu. Enttäuscht sah sie ihn an: "Aber..."
"Beim nächsten mal, versprochen!" Sagte er. "Versprochen!" Wiederholte Skye.Sie lag auf dem Dach eines kleineren Ravager Schiffes. Der Hangar war wir leer gefegt nur noch wenige Schiffe waren da denn Yondu und die Ravager haben sie für den Trip nach Xandar genutzt. Wann kommen die den endlich wieder. Unter denen die Yondu zurück gelassen hatte war auch Taserface. Dieser befand sich auf der Brücke weshalb Skye die Brücke im großen Bogen meidete. Es donnerte und durch das Kraftfeld an der offenen Luke flogen die Ravager Schiffe ein angeführt von Yondus lila-rotem M-Schiff. Na endlich! Jubelte Skye innerlich. Sie sprang von dem Schiff und lief zu Yondus Schiff. Er öffnete gerade die Luke seines Schiffes und Skye stand breit grinsend davor. "Und? Habt ihr was erbeutet?" Fragte sie. Yondu war etwas enttäuscht und murrte: "Nein, nicht wirklich etwas." Skyes grinsen verflog. Ist an meinem Geburtstag nur sowas unschönes, die Ravager jagen mich durchs Schiff, Yondu lässt mich nicht mit kommen und sie erbeuten dann eh nix. Aber obwohl, das mit den Ravagerjagt war schon witzig. Sie liefen durchs Schiff bis Yondu irgendwann sagte: "Na los, es ist schon spät geh doch bitte ins Bett und lauf mir nicht so hinterher." Sie blieb stehen und er ging weiter. Traurig schleppte sie sich zu ihrem Zimmer.
Skye lag auf ihrem Bett und staarte die Decke an. Sie war jetzt schon ein halbes Jahr hier. Yondu betrat den Raum. Sie schaute zu ihm. "He kleines! Ich hab ihr was für dich, das ich billig auf Xandar auftreiben konnte." Er kam zu ihr und gab ihr ein längliches Paket. Sie nahm es entgegen und setzte sich auf: "Was ist das?" Er antwortete: "Machs doch auf." Skye öffnete das Paket und ein glänzender, goldener Pfeil kam zum Vorschein. Erstaunt fragte sie: "Fü ... Für mich?" Yondu nickte lächelnd: "Alles gute zum Geburtstag." Sie sprang auf und umarmte Yondu mit dem Pfeil in der Hand: "Danke Yondu!"
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Skye / Guardians of the Galaxy FF mit Yondu Udonta
FanfictionPAUSIERT Skye, ist auf der Suche nach Schutz vor ihrem verrücktem Volk. Sie findet ihn auf dem Raumschiff der Ravagers, angeführt von Yondu Udonta der die kleine Skye aufnimmt und groß zieht. Später trifft sie auch noch den jungen Peter Quill. Die G...