Ich wurde durch Hundegebell wach und öffnete verschlafen meine Augen.
Nach dem ich mich gerade hingesetzt habe, nahm ich aus meinem Rucksack eine Schnitte und biss hinein.
In Gedanken war ich zu Hause bei meinen Eltern am Tisch wo es fast jeden Abend was warmes gab.
Stimmen wurden laut und das Gebell kam immer näher, da ich ein bisschen Angst vor Hunden hatte, packte ich fix mein Zeug zusammen und lief immer weiter in den Wald.
"Ahhhhhhhhhhh Aua!", schrie ich irgendwann, ich bin tatsächlich in eine Bärenfalle getreten.
"Fuck..aua, Mama..Papa..", ich weinte vor schmerzen und versuchte das Ding irgendwie auf zubekommen. Jedoch scheiterte ich.
"Da vorne, da ist jemand!", hörte ich eine Stimme rufen.
"Oh mein Gott Lara..", schrie meine Mutter histerisch und kam auf mich zu gerannt.
Einerseits war ich unendlich glücklich sie wieder zu sehen, aber anderseits sah mein Plan irgendwie anders aus.
"Mama...", weinte ich und klammerte mich an sie. "Mensch was machst du für Sachen ?", sie sah mich geschockt und mit roten Augen vom vielen weinen an.
"Ich..es tut mir so unendlich leid aber..aua..", weiter kam ich nicht, da die Schmerzen immer größer wurden.
Mittlerweile stand ein ganzes Suchtrupp um mich herum.4 Stunden später
"Ihre Tochter hat verdammt viel Glück gehabt, die Bärenfalle war schon etwas abgestumpft und hat so keine lebenswichtigen Arterien getroffen. Dennoch hatte sie eine starke Unterkühlung und braucht die nächsten Tage unbedingt Bettruhe!", "Ja okay, danke!".
Ich hörte wir der Arzt ging und die Tür hinter sich schloss.
Vorsichtig schlug ich meine Augen auf und sah meinen Eltern in ihre besorgten Gesichter.
In meinen Augen sammelten sich Tränen, "Mom ? Dad ? Das tut mir alles so unendlich leid..mir sind einfach die Leitungen durch gegangen, ich weis das es falsch war.", ich sah auf meine Decke und wartete darauf, das mir mein Papa eine Predigt hielt.
"Lara Maus, wir wissen das es sehr schwer sein muss für Dich, aber trotzdem wird sich nichts ändern. Du bist und bleibst für immer unsere Tochter!", mein Vater sah mich ernst an und hielt meine Hand.
Ich nickte beschämt und nahm beide in den Arm.
"Te Quiero!".Ich musste noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, bis meine Wunde vollkommen verheilt war.
Meine Eltern waren die ganze Zeit bei mir und redeten auf mich ein, dass ich kein schlechtes Gewissen haben solle.
Ich hatte es trotzdem.Ich saß gerade auf dem Sofa und laß ein Buch, als sich mein Papa zu mir setzte.
Ich sah ihn fragend an, "Weist du schon, ob du mit nach Deutschland kommst oder bei Opa bleibst ?", "Stimmt ja, ich komm lieber mit..", ich lächelte ihn an und widmete mich dann wieder meinem Buch.
Jedoch kam ich nicht sonderlich weit, da ich eine Nachricht bekam.Hey Sweetheart, ich hab gehört was passiert ist. Geht's dir wieder besser ?
Kisses, Patricia.
14.56Hey, ja gehts mir, es tut nur etwas beim laufen weh.. :)
14.57Gute Besserung von den Jungs und mir!
15.00Irgendwie war das Gespräch komisch.
Ich seufzte kurz und stand dann auf und ging duschen.Wft ? Was ist das für ein komischer Teil ? 😅😂
Ich hoffe, dass er euch trotzdem gefällt ? 😜
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Oh Mama
FanfictionDie Geschichte wird mal wieder auf meiner Fantasie basieren und entspricht NICHT der Realität! ☝️ Jegliche Handlungen und Daten, bis auf die Namen der Personen, sind ausgedacht. Habt Spaß und nehmt es bitte nicht zu ernst! 🤗❤