Wir warten seit geschlagenen 7 Stunden, bis meine Mutter endlich ins Zimmer kam.
Mein Vater sagte die Zeit über kaum etwas und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Der Gedanke, das ich meine geliebte Mutter niewieder sehen könnte, macht mich total fertig.Die Tür ging auf und ein Arzt schob sie mit ihrem Bett herein. Ich sprang auf und rannte zu ihr.
"Mom..Mama, bitte wach auf. Bitte stirb nicht, ich brauch dich doch!", schluchze ich und nehm ihre kalte und reglose Hand.
Der Arzt erklärte meinem Vater noch etwas, bevor er wieder ging.John Sicht
Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes und streich meiner Frau über die Hand.
Immernoch konnte ich nicht realisieren, dass sie hier regungslos daliegt und vielleicht nicht wiederkommt.
Wir saßen tagelang an ihrem Bett und hofften das sich was tut.
Als ich kurz im Bad war, hörte ich plötzlich meine Tochter reden. Ich ging gucken und staunte nicht schlecht, als mir Maite entgegen sah.
"Oh mein Gott, du bist wach!", ich began vor Freude zu weinen und nahm ihre Hand.
Sie sagte nichts, da sie noch zu schwach war.
Wir waren wochenlang, jeden Tag bei Maite im Krankenhaus, so lange, bis sie das okay bekommen hatte, wieder mit Heim zudürfen!
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Oh Mama
FanfictionDie Geschichte wird mal wieder auf meiner Fantasie basieren und entspricht NICHT der Realität! ☝️ Jegliche Handlungen und Daten, bis auf die Namen der Personen, sind ausgedacht. Habt Spaß und nehmt es bitte nicht zu ernst! 🤗❤