Das Lächeln das mir beim töten kam

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Der Junge schrie noch lauter als davor und Jack hielt sich, mit einem lächeln, die Ohren zu. Sein lächeln was so schön, wie das Blut meines Vaters. Dieser Gedanke regte mich dazu an, den Jungen langsam aber qualvoll zu quälen. Ich zog dem Jungen sein T-shirt aus. Das Messer welches ich gewählt hatte, ließ ich leicht in einer hin-her-Bewegung auf seinem Arm machen was es machen soll. Das Blut floss aus seinem Arm und ich merkte wie sich ein lächeln auf meinem Gesicht bildete. Jetzt hatte ich Lust ihm mehr weh zu tun. Ich rannte in die Küche und auch wieder zurück und hatte eine Packung Salz in meiner rechten Hand. Das Salz streute ich auf die Wunde und der Junge verlor seine erste Träne.

Hey! Lass mich auch mal Zoe!

Ich ging weg und überließ Jack den Jungen. Aber nur fürs erste. Er holte aus einem braunen Schrank, ein paar Nadeln. Sie waren aber lang. Sehr lang. Eine nach der anderen rammte er sie ihm ins Gesicht. Als alle 12 in seinem Gesicht steckten, war wieder ich an der Reihe. Ich stöberte ein bisschen im Schrank und fand sofort etwas womit ich ihn foltern wollte. Eine Schneidezange! Damit konnte man viel anstellen. Zuerst aber schnitt ich ihm alle Finger ab. Einer nach dem anderen. Das Blut sah so schön aus das ich es einmal probieren wollte. Also so komisch es auch klingt, kniete ich mich hin und leckte es ab. Jack hatte Recht, es schmeckte leicht nach Eisen. Aber genug Blut geleckt, ich stand wieder auf und zog seine Hose und Unterhose aus. Sein nackter Pimmel war zu sehen. Oh und wie klein er war hahaha. Ich nahm die Schneidezange und schnitt auch ihn ab. Wie der Junge aus Schmerz schrie war genauso schön wie das Blut welches ein meine Kleidung ruinierte. Jetzt war Jack wieder an der Reihe und Schnitt ihm die Zehen ab. Er riss mit voller Kraft seine Haare aus dem Kopf. Der Junge schrie und weinte als wäre er schon Tod. Aber das war er nicht. NOCH nicht. Als letztes wurde mir die Ehre erwiesen und durfte den finalen Schritt machen. Ich nahm das größte und schärfste Messer was da rumlag.

Keine Sorge kleiner. Du kommst in den Himmel!

Mit voller Wucht rammte ich ihm das Messer ins Herz und stach erneut ein. Als nächstes rammte ich es in seine Lunge. Insgesamt rammte ich ihm 8 mal in den Körper. Ich bekam Gänsehaut. So schön fühlte es sich an.
Ich und Jack lächelten uns an.

Komm ich schneide die Pattys zurecht und du fängst an mit putzen, klar?

Ok, Jack

Das putzen war nicht so amüsant aber das töten war desto besser. Ich freute mich aufs Essen weil ich so einen Hunger hatte.

Es war spät aber endlich Zeit zum essen machen!

Gib mir mal das Salz!

Zoe! Das Fleisch musst du doch nicht würzen! Das schmeckt so wie es ist am besten.

Ok, wenn das so ist

Die Burger waren fertig. Ich hatte gleich 4 gemacht da Jack und ich unfassbaren Hunger hatten. Das Fleisch schmeckte seehr lecker.

Nun war es 19:00 Uhr geworden und Jack verbrachte ziemlich lange damit, die Leiche zu verbrennen.

Zoe?

Ja?

Du warst echt gut heute!

Danke

Bist du auch so gut im Bett?

Jack!

Was? Ich hab nur gefragt.

Ich bin 13!

Ja! Also fast 14!

Ich rollte meine Augen. Jack trug mich wie ein Baby zum Bett und schmiss mich auch darauf. Er kam näher und näher. Ich schloss meine Augen. Langsam und sanft merkte ich wie Jack seine Lippen auf meine legte. Er entfernte sie um zu schauen wie ich es fand, bevor er das tun konnte, wiederholte ich den Kuss. Seine Zunge leckte meine Unterlippe und wollte meinen Mund von innen erkundigen. Ich öffnete meinen Mund und erkundigte seinen Mund. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Doch bevor er mir meinen Pulli ausziehen wollte entfernte ich mich von ihm. Ich nahm meine Schultasche, rannte ins Bad und schloss hinter mir die Tür. Von der Tasche nahm mir die Rasierklinge und ritzte mich wieder, dieses mal ein bisschen mehr und tiefer. Das Blut half mir, mich wieder zu beruhigen. Als wäre das noch nicht genug, steckte ich meine Finger in den Hals und übergab mich. Die nächsten 2 Stunden war ich im Bad und hab alle Lieder von „In this Moment" durchgehört. Natürlich hatte Jack schon oft geklopft und gegen die Tür gehämmert und sich Sorgen gemacht und auch geflucht. Egal was er tat ich machte nicht auf und gab keinen Mucks von mir. Ich fühlte mich so schlecht.

Warum muss die ganze Scheiße hier sein! Ich wollte Abbi machen, Moderatorin oder Modell werden eine Familie gründen mit dem Mann meiner Träume und was mach ich hier? Ich foltere und esse Kinder und knutsche mit nem Mörder rum. Ach was erzähl ich da. Ich bin doch selbst einer!
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Ich frage mich immer ob die Kapitel zu kurz sind. 🧐
Naja. Übrigens die Band „In this Moment" gibts wirklich. Is richtig geil😂😂