Unser Kuss wurde intensiver. Jack zog sein mit Blut beschmiertes Hemd aus und warf es achtlos auf den Boden. Er nahm mich und warf mich aufs Bett. Wir küssten uns wieder. Ich zog mein T-shirt aus. Jack lächelte mich mit seinem dreckigsten Lächeln an das er drauf hatte. Er fummelte an meinem BH-Verschluss rum und zog meinen, mit Spitze bezogenen, BH aus.
Oh fuck ist er heiß! Ich bin schon voll feucht und er hat glaub auch schon einen Ständer.
Jack zog meine Jogginghose aus und ebenfalls seine Skinny Jeans. In diesem Moment sah ich deutlich seinen Ständer. Ich lächelte ihn an und küsste ihn wieder. Jetzt waren wir nur noch in Slip und Boxershorts. Diese zog ich Jack aus und nahm sein erregtes Glied in meinen Mund. Rauf, runter, rauf, runter. Jack nahm sein Glied aus meinem Mund und spritze mich ab. Nun zog Jack meinen Slip aus und leckte mich. Von mir was ein leises stöhnen zu hören. Es fühlte sich so gut an. Aber anders gut. Anders als beim töten oder glücklich sein. Als er lange genug geleckt hatte, spürte ich wie sein bestes Stück in mich eindrang. Rein, raus, rein, raus. Ich stöhnte. Nein, ich schrie schon förmlich! Jack keuchte. Ich spürte wie eine warme Flüssigkeit aus mir quoll.
Jack!
stöhnte ich. Er wurde immer schneller und ich immer lauter. Irgendwann zog er seinen Penis wieder aus mir, zog eine neue Boxershorts an und machte das Licht aus.
Gute Nacht Praline. Träum schön!
Gute Nacht!
Wir schliefen befriedigt ein...
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Boah, ihr glaubt nicht wie das für mich war die Kacke zu schreiben. Ich hoffe es hat sich wenigstens gelohnt.🙈 Und sry dass das Kapitel so kurz ist aber jaa.. 😂
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Das Lächeln das mir beim töten kam
TerrorEs geht um ein Mädchen, welche Zoe heißt und sagen wir mal den falschen Weg im Leben genommen hat. Sie traf einen jungen Mann, namens Jack, der sie fand als er eine Leiche entsorgen wollte...