Sabr ist der Weg zum Erfolg

Kapitel 75

Sagte sie lächelnd und ließ mich mit Tränen in den Augen in der Küche zurück. Eine warme Träne kullerte mir über die Wange. Ich musste laut schlucken und mir war plötzlich kalt.

Mansur: Jannah?

Hörte ich die Stimme von Mansur und drehte mich zu ihm um.

Mansur: Wieso weinst du ? Jannah, hör nicht auf meiner Mutter.

Sagte er und stellte sich nun genau vor mich und Wisch mir die Tränen aus meinem Gesicht. Vorsichtig drückte ich ihn von mir weg und begann schneller zu atmen.

Ich: Mansur... ich habe keine andere Wahl.

Brachte ich nur raus.

Mansur: was meinst du ?

Ich: wir..Mansur.. ich.. ich muss mich von dir trennen.

Sagte ich verletzt und Tränen kullerten mir über die Wange.

Mansur: das ist doch nicht dein Ernst Jannah.. AUS WELCHEM GRUND !!! Sag mir was sie dir gesagt hat Jannah ! Du kannst ihr doch nicht einfach blind vertrauen ! Sie lügt doch zur 100%, genauso wie sie es bei Nisrene getan hat ! Jannnah mach keinen Fehler ! Du kannst und darfst dich nicht von mir trennen nur weil sie Dir irgendeine Lüge erzählt hat!

Schrie er mich an und packte mich wütend am Oberarm. Ich biss mir an die Unterlippe und versuchte die Tränen zu unterdrücken.

Ich: lass mich los.

Flüsterte ich fast kaum hörbar . Doch Mansur drückte mich gegen die Wand und lief rot an.

Mansur: denkst du wirklich ich lasse dich jetzt gehen ! WIESO BIST DU SO NAIV !! DU DARFST IHR NICHT GLAUBEN !

Ich versuchte Mansur irgendwie von mir weg zudrücken, doch er war ganz gewiss stärker.

Ich: Bitte Mansur..

Flüsterte ich weinend und er ließ mich los. Bevor ich überhaupt reagieren konnte packte er mich am Handgelenk und zog mich mit sich ins Wohnzimmer.

Mansur : WAS HAST DU IHR ERZÄHLT!

Schrie er seine Mutter an. Seine Mutter blickte mich an und lächelte.

Schwiegermutter: nur die Wahrheit.

Vorsichtig blickte mich Mansur an, ich erkannte Tränen in seinen Augen.

Mansur: welche Wahrheit?

Schwiegermutter: es hat nur Jannah und mich was zu interessieren!

Wütend schlug Mansur plötzlich auf den Tisch, sodass wir alle plötzlich aufzuckten.

Mansur: welche Wahrheit?

Zischte er mit zusammengebissenen Zähnen. Ich nahm Ibrahim an die Hand und lief mit ihm verletzt zur Haustür. Als wir die Schuhe angezogen hatten wollte ich gerade die Tür öffnen doch Mansur hatte sich davor gestellt.

Ich: Mansur.. bitte

Mansur: Was Mansur bitte !!