Prolog:
Weinend betrachtete ein kleines schwarzhaariges Mädchen den Zeitungsartikel. Schniefend wischte sie sich kurz über die Augen, ehe sie noch einmal las, mit der Hoffnung, dass das dort stehende sich verändern würde. Das sich die schrecklichen Worte, Buchstaben änderten. Nicht mehr den Sinn hatten, die sie zu verstehen gaben. Das taten sie aber nicht. Sie blieben selbst dann noch die gleichen Wörter, die ihr kleines Herz zum Zerbersten brachten.
Tragischer Vorfall mit vielen Toten. Zwei Erwachsenen waren Tod in ihrem Haus aufgefunden worden. Doch bevor es zu weiteren Untersuchungen kommen konnte, explodierte das Haus mit samt dem Polizei Team, was dort befugt war. Es besteht die Hoffnung, dass die kleine zehnjährige Tochter, der dort zuvor gelebten Familie, überlebt haben könnte. Aber bis heute ist sie noch immer unauffindbar. Die Polizei vermutet, dass auch sie ein Opfer dieser schrecklichen Tat wurde.
Doch bevor die Kleine noch mehr zu weinen begann, fasste jemand ihr auf die Schulter. „Asuka-chan. Komm wir bringen dich jetzt weg", sagte die männliche Stimme, die der kleinen Asuka bekannt vorkam. Sie nickte nur schniefend und ließ das gräuliche Papier fallen. Der ältere Mann nahm sie an der Hand und führte sie zu einem schwarzen Auto wo beide hinten einsteigen. „Hakuba-san wo fahren wir hin?" fragte sie mir zitternder Stimme. Er lächelte freundlich. „Ich werde dich mit nach London nehmen." Erstaunt schaute sie ihn an, ehe sich ihre Stirn runzelte und sie nachdenklich ihren linken Daumen zu ihrem Mund führte um an dessen Fingernagel zu nagen. „Aber liegt London nicht in Groß Britannien und ist weit weg von Japan." Er nickte. Man sah, dass es ihm leid tat sie aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen, doch um sie zu schützen, blieb ihm keine andere Wahl. Würde sie hierbleiben, wäre sie das nächste Opfer. Außerdem war dies seine Pflicht seinem besten Freund, ihren Vater gegenüber.
„Was wird dann aus meinen Freunden!" rief sie panisch aus, ihre grauen verweinten Augen weiteten sich. Wieder traten dicke Tränen aus ihnen heraus. „Ich muss mich doch wenigstens verabschieden." Er schüttelte traurig den Kopf. „Das geht nicht Asuka-chan. Dein Vater wollte, dass ich auf dich aufpasse. Deshalb nehme ich dich mit. Glaub mir irgendwann wirst du es verstehen."
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Zu viele Detektive
FanfictionHier geht es um das Verbindungsstück zwischen Shinichi Kudo, Heiji Hattori und Kaito Kuroba. Ein Mädchen was sehr gut mit den drei Jungs befreundet war. Dadurch lernte Kaito die zwei Detektive schon früher und vor allem nicht als Kaito Kid kennen. S...