Kapitel 11

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Wer dort steht ist James mit einer Kippe in der Hand. Er sieht mich und fängt an zu lächeln und drückt seine Kippe aus. 'Hey.' 'Wo ist Jacky?' Frage ich genervt. er schaut mich verstört an. 'nirgends, wo soll sie sein?' 'Was ist euer plan?' 'Wovon redest du?' fragt er mich. 'Wovon ich rede? wovon ICH rede? also bitte. Wir wissen alle dass du, der tolle James, mit Jacky zusammen bist und dass Jacky mich hasst. Also.. Sie will mich bestimmt schlagen. Wo ist sie?' 'Nirgends ich schwöre es dir. Ich wollte nur dass du weißt, dass ich dich immer gemocht habe, auch wenn die Leute dich immer gemobbt haben.' Sagt er wütend. 'Ach ja? Wenn du mich so gemocht hast warum hast du mir dann nie geholfen?' frag ich wütend. Er schaut mich traurig an. 'Ach ja. Bestimmt hattest du Angst auch gemobbt zu werden. Aber weißt du was? sowas brauch ich nicht. Und du brauchst echt nicht zu sagen dass du mich magst, denn die einzige Person aus der Schule die mich mag ist Isabelle, denn SIE war immer auf meiner Seite. SIE hat mir immer halt gegeben. SIE war diejenige die mir Taschentücher gegeben hat wenn ich mich bei ihr ausgeheult habe. SIE ist diejenige, die mich am meisten kennt und SIE ist diejenige die mich mag.' 'Okey das mag sein aber ich mag dich wirklich. Glaub mir doch nicht, wenn du denkst, dass Jacky alles geplant hat, dann denk was du willst!'sagt er wütend. 'Tu ich sowieso!' sag ich auch wütend und stampfe weg von der Sporthalle. Irgendwie tut er mir leid. Dass er alles macht was Jacky auch sagt. aber.. vielleicht meinte er es ernst. Nein. Alle wissen, dass er ein Player ist und solche Mädchen wie Jacky mag. Und außerdem ist Isabelle die einzige. Sie ist die beste.

Ich lauf weiter und seh Isabelle. ich lauf auf sie zu, umarm sie und fang an zu weinen. 'Was ist los?' fragt sie besorgt. 'Nichts. ich hab dich einfach nur so lieb und du bist die beste.' 'Ich hab dich auch lieb. aber wie kommst du drauf. wer war da?' Ich schau sie an und erzähl ihr was vor grade mal 2 Minuten passiert ist. 'Was? Dieses Arschloch. Ich hasse ihn.' 'Ja ist egal' 'komm wir gehen jetzt einfach in die Stadt. Diese 3 stunden bringen nichts für dich.' 'Aber für dich.' 'Ach interessiert mich nicht.' 'Okey.' Also laufen wir raus und laufen zur Bushaltestelle. In der Stadt angekommen gehen wir zuerst zu Starbucks. Isabelle holt sich ein Mango Maracuja Yoghurt Frappoccino und ich hol mir ein Java Chip Frappoccino. Wir laufen in die Stadt und reden über alles mögliche was uns einfällt und machen noch Fotos als Erinnerung und ich stell eins auf Instagram und sie auch. Es fängt an zu regen und wir gehen noch in ein paar Läden rein und schauen uns Sachen an. Ohne das wir es merken wird's immer später und um 16 Uhr gehen wir zu mir nachhause, damit ich noch fertig packen kann. Als wir ankommen steht jemand mit einer Kapuze über dem Kopf vor der Tür.

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Tut mir leid dass es so lange gedauert hat aber ich hatte wirklich viel zu tun :/

Der Unfall der mein Leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt