• 𝟙𝟙. 𝕍𝕜𝕠𝕠𝕜 𝕤𝕡𝕖𝕔𝕚𝕒𝕝 𝕡𝕒𝕣𝕥 𝟙 •

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▷ ρσν.тαε ◁

Dieser kleine Dummkopf was hat er sich nur dabei gedacht. So leichtsinnig. Hätte er sich keine Sorgen um ihn gemacht oder die beiden Jungs sich nicht um ihn gekümmert hätte sonst was passieren können. Er muss auch immer unbedacht handeln. Und dann erhält er auch noch kostenlos saufen ...arg.

Besorgt jedoch auch wütend schaue ich prüfend nach unten auf meinem Schoß, auf dem sich Kookie bequem gemacht hat. Um mich zu beruhigen streichle ich ihm sachte durch seine Haare. Ach Kookie....was machst du mir nur für Sorgen.

Nach 10 min Fahrt erreiche ich endlich meine Wohnung. Ich steige aus und laufe um das Auto herum zur Beifahrerseite. Da liegt er friedlich vor sich schlafend. Seufzend rüttle ich ihn bis er verschlafen die Augen auf schlägt. ,,Wo binisch?",nuschelt er irgendwie eine Frage vor sich hin. ,,Komm her Kleiner du bist bei mir, ich hab dich abgeholt und mit zu mir genommen Kookie.",versuche ich ihm die Situation zu erklären.

,,Ahhhh TaeTae du bischts dah bin icsch aver froh:",brabbelt er vor sich hin. „Komm her Kookie wir bringen dich rein.",spreche ich und greife seinen Arm. Er beginn einfach random zu kichern und lässt sich ihn meine Arme fallen. Uff...er ist doch nicht der leichteste. Ich ändere meinen Griff damit ich ihn leichter stützen kann und schlage die Autotür hinter ihm zu.

Zusammen taumeln wir zu meiner Haustür. Davor angekommen krame ich meinen Schlüssel heraus und schließe auf, Kookie dabei nicht fallen zu lassen ist übrigens gar nicht so einfach. Endlich ertönt das klacken der Tür und sie springt auf.
Ich greife erneut nach Jungkook um ihn zu stabilisieren. Hinter uns schloss ich zu nächst die Tür und schleife Kookie dann ihn mein Zimmer.

Urgh er riecht schrecklich nach Alkohol. Das hält doch keiner aus er riecht wie eine komplette Kneipe. Ich zog ihm erst seine Schuhe aus und seine Jacke und hänge sie dann in meine Garderobe. Eigentlich wäre es das beste wenn er jetzt duschen würde, jedoch traue ich ihm in diesem Zustand so etwas nicht ganz zu.

Zurück in meinem Zimmer sitzt Kookie auf meinem Bett und beginnt sofort zu strahlen als ich das Zimmer betrete. Schon knuffig..wenn er doch wüsste was ich für ihn empfinde. Ich habe mich extra von ihm ferngehalten und versucht es geht den Kontakt zu vermeiden doch das alles hat meine Gefühle für ihn nur noch gestärkt.

Seufzend setze ich mich neben ihn und stelle ihm eine Frage:„ Kookie warum hast du so viel getrunken?" ,,Oh taetae ich war gansch doll traurig weischt du und dann iscgt es eben so gekommen.",antwortet er mir traurig.

,,Warum warst du denn so traurig?",harke ich nach. ,,jedeschmal wenn dy da bischt weischt du dann will iscg dich einfach nur.....",beginnt er. ,,Was den Kookie?",frage ich nochmal nach. Er dreht sich zu mir und schaut mich mit unschuldigen Augen und einem Rotschimmer auf den Wangen an:,,Bitte Küss mich!" ,,W-was?",stottere ich.

,,Du hast mich schon verstanden.",brummt er, ,,bitte bitte ich halte es nicht aus wenn du mich ignorierst." Seine Augen begannen sich gefährlich zu spiegeln. Nun saß ich mindestens genauso hochrot wie er eben aus und starre ich erstaunt an.

Er weiß doch nicht wovon er redet schließlich ist er betrunken. Andererseits sollen Betrunkene ja bekanntlich die Wahrheit sagen. ,,K-kookie d-du weißt nicht was du da redest.",spreche ich dann einfach meine Gedanken aus.

Er beginnt zu schmollen und ihm rollen schon die ersten Tränen hinunter. Nein nein nein das wollte ich auf keinen Fall. Seine Lippe beginnt zu zittern um er bringt ein leises Tae Tae liebt mich nicht heraus. Ich greife nach seinem Kinn und hebe sein Kopf an so das er mir direkt ins Gesicht schauen muss. ,,Das stimmt nicht Kookie, im Gegenteil weißt du i-ich liebe dich nämlich du kleiner Dummkopf.",flüstere ich. Und seine Miene erhält sich augenblicklich.

Meine Hand wandert nach oben an seine Wange die ich sanft zu streicheln beginne. Er schließt seine Augen und drückt daraufhin nur seinen Kopf näher an diese. Ich stoppe und er schlägt verwirrt seine Augen auf. Diese zarten vollen Lippen. Verlocken und einladend. Langsam nähere ich mich seinem Gesicht, vorsichtig als wäre er aus Glas und ich könnte ihm schaden, lege ich meine Lippen auf seine.

Zuerst ist er etwas geschockt jedoch schon nach wenigen Sekunden erwidert er und mein Herz macht einen Hüpfer. Ich sitze einfach gerade hier und küsse meine große Liebe. Jeon Jungkook, meinen Kookie.

Lächeln lösen wir uns wieder. Und schauen uns tief in die Augen. Wunderschön diese beruhigende braunen Augen. Zum versinken. ,,Wehe du vergisst das alles bis morgen durch deinen Suff?!",stelle ich klar.

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt