• 𝟛𝟘. 𝕙𝕚𝕤 𝕞𝕠𝕥𝕙𝕖𝕣 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Ermutig verabschiede ich mich von Hoseok und verlasse seine Bar. Ich zücke mein Handy und öffne Jimins Chat.

YG: Hey Jiminie bist du gerade Zuhause ?

Schon kurz darauf trudelt auch schon eine Nachricht von Jimin ein.

JM: Ja bin ich wieso?

YG: Ich wollte fragen ob du heute noch was vor hast?

JM: Mm nein eigentlich nicht.

YG: Was dagegen wenn ich ihn 10 min vorbei kommt und dich abhohl ?

JM: Ou äh das ist zwar ein bisschen plötzlich aber klar gerne. ^^

YG: Gut dann bis gleich.

Ich schließe die App und packe anschließend mein Handy weg.

Im Kopf gehe ich Schritt für Schritt durch wo mich Jimin entlang geführt hat, beim letzten Mal als ich ihn nach Hause begleitet habe.

Endlich biege ich in eine mir vertraute Straße, hier ist diese gute Pizzaria und eine Straße weiter wohnt auch Jimin.

Ich beschleunige meine Schritte und setze den Weg dorthin fort.

Vor der Haustür mache ich halt und drücke auf die Klingel.

Ich warte und warte dann ertönen endlich Schritte die sich der Tür nähern.

Eine Frau mittleren Alters öffnet die Türe. Sie lässt ihren Blick verachten von Kopf bis Fuß wandern.

Ihr giftiger Blick liegt besonders auf meinen sichtbaren Tattoo's an Hals und Armen.

,,Was willst du?",lässt sie ihre schrille Stimme erklingen.

,,Ist Jimin da? Ich bin hier um ihn abzuholen.", erkläre ich höflich.

,,Jimin? Er gibt sich sicher nicht mit einem Abschaum wie dir ab. Verschwinde von hier!",schreit sie mich an.

Ich zucke ein wenig zusammen und weiche ebenso einen Sicherheitsschritt zurück. Weitere Schritte ertönen, Jimin kommt die Treppe runter gestürmt.

,,Mum alles gut ich übernehme das.", mischt er sich ein.

,,W-was du kennst den Jungen?!", frag sie empört.

,,Ja er ist mein Freund! Darf ich bitte durch?",frag er aus seiner Stimme ist zu hören das er versucht höflich zu bleiben.

,,Auf keinen Fall ich lasse dich nicht mit diesem Abschaum gehen.", empört schlägt sie die Tür direkt vor meinem Gesicht zu. Ich stehe erstarrt da.

W-was ist gerade passiert. Verwirrt blinzle ich und erwache aus meiner Starre. Ich höre Jimins und die Stimme seiner Mutter, wie sie lautstark diskutieren.

Sie scheinen beide sehr wütend zu sein. Die Tür dämpft jedoch soviel das ich nicht dem Gespräch folgen kann.

Alles was ich nich höre ist ein lautes Klatschen und dann verstummt alles.

,,Jimin bist du Okay?!",rufe uch erschrocken durch die Tür.

Keine Antwort ich höre nur Schritte die sich schnell von der Türe entferen. Was geschieht da nur.

Am liebsten würde ich hetzt die verdammte Tür eintreten. Da vibriert mein Handy.

Genervt ziehe ich es heraus wer will den jetzt was von mir.

Meine Augen weiten sich es ist Jimin, die Nachricht ist von Jimin. Schnell klicke ich öffnen des Chats.

JM: Komm zum Fenstern vom letzen mal.

Ich lese die Nachricht und mache mich sofort auf den Weg ums Haus herum.

Bedacht dabei nicht von seiner Mutter durchs Fenster gesehen zu werden.

Am Fenster angekommen öffnet sich dieses gerade in diesem Moment und Jimin steckt seinen Kopf heraus.

,,Yoogi bist du da?",fragt er ins Dunkle.

,,Ja hier unten.",flüstere ich. Er wendet seinen Blick zu mir und lächelt.

,,Hilf mir mal kurz.",ruft mir Jiminie zu.

,,Was hast du vor?",frage ich verwirrt.

,,Na was wohl ich kletter durchs Fenster raus, kannst du mich auffangen?",erklärt er sein vorhaben.

,,Äh, ja okay.",murmle ich. Er kletter virsichtig auf die Fensterbank und nickt mir dann zu.

1..2..3 Jimin springt vom Fensterbrett ab. Ich strecke meine Arme aus und fange Jimin auf.

Meine Hände liegen auf seiner Taile. Sein Gesicht so nah an meinem, dass ich seine Atem spüren kann. Unsere Blicke ineinander verhakt. Jimins Wange eröten sich. Er lächelt mich verträumt an und ich erwiedere sein Lächeln.





• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt