• 𝟚𝟝. 𝕝𝕒𝕥𝕖 𝕟𝕚𝕘𝕙𝕥 𝕥𝕒𝕝𝕜 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Hellwach liege ich in meinem Bett, drehe mich von von der einen Seite zur anderen Seite.

Aber an Einschlafen ist nicht zu denken.

Meine Gedanken wandern immer zu Jimin und den heutigen Erlebnissen.

Entschlossen rapple ich mich auf, mein Hals ist trocken so kann ich sicher nicht schlafen.

Also auf in die Küche.

Ich stapfe in meine Hausschuhe und schlurfe durch den dunklen Flur, bedacht keine Geräusche zu machen um Jimin nicht zu wecken.

In der Küche laufe ich auf die Schränke zu, nehme mir eins der Gläser und fülle es mit Leitungwasser.

Ich nippe einmal ehe ich mich umdrehe um wieder ins Zimmer zu versschwinden.

Vor Schreck hätte ich fast das Glas fallen gelassen.

Dort im Schein der Sterne und des Mondes sitzt eine Silhouette.

Jimin, er hat sich auf meiner Fensterbank nieder gelassen und schaut fasziniert in den Himmel.

Kurz atme ich durch um mich zu fassen, anschließend stelle ich das Glas auf den Thresen und laufe auf Jimin zu.

Hinter ihm angekommen lege ich eine Hand auf seiner Schulter ab.

Erschrocken zuckt er zusammen, die Anspannung fällt sobald er sieht das ich es bin.

Beruhigt dreht er seinen Kopf zurück in Richtung Fenster.

,,Du bist noch wach?",frage ich.

,,Ja,.....ich kann nicht schlafen.",erklärt der Kleinere sich.

Verständis spiegelt sich in meinem Blick wieder. Schließlich geht es mir nicht anderst.

,,Geht mir genau so.",seufzend nehme ich neben ihm auf der anliegenden Fensterbank platz.

,,Das ganze mit deine Mutter lässt dich nicht schlafen richtig?"

,,Ja",flüster Jiminie.

,,Willst du bei mir schlafen?",rutscht er mir heraus.

Am liebsten würde ich mich grad selber schlagen, er erzählt mir er kann nicht schlafen und alles was ich frage ob er bei mir schlafen will. Man Yoongi du bist so ein idiot.

Doch Jimin scheint dies tatsächlich gar nicht so schwachsinnig zu finden.

Er erötet und murmelt:,,Gern also wenn es dir nichts ausmacht....aber ich kuschle öfter wärend dem Schlafen."

,,Wenn es weiter nix ist.",winke ich ab.

Ich erhebe mich zuerst und greife nach Jimins Hand.

Sachte helfe ich ihm auf, zusammen gehen wir Hand in Hand in Richtung Schlafzimmer.

Im Zimmer mustere ich zum ersten mal seine Kleidung, eine blaue Jeans und ein einfaches weißes T-shirt.

Ich schüttle verärgert den Kopf.

In Jimins Blick liegt Verwirrung, er schaut mich an wie ein unschuldiger kleiner Hundewelpe.

,,Deine Klamotten, du hattest dich nicht ernsthaft vor in denen zu schlafen?! Warum hast du denn nichts gesagt? Ich hätte dir was von mir gegeben.",überhäufe ich ihn mit Fragen.

Beschämt dreht er seinen Kopf zur Seite: ,,Ich wollte dir keine Umstände machen."

Verärger lasse ich seine Hand fallen laufe auf meinen Schrank zu. Knarrzent öffnen sich die Türen.

Schnell fische ich eine graue Jogginhose und ein weites blaues T-shirt heraus.

Beides werfe ich Jiminie zu.

Überascht fängt er gerade so die beiden Kleidungsstücke.

,,Danke",nuschelt er. Schnell huscht er in Nebenzimmer um die Klamotten zu wechseln.

Müde lasse ich mich auf mein Bett sinken. Erschöpft schließe ich die Augen.

Als ich kleine Schritte höre öffne ich sie wieder und richte mich auf.

Vor mir steht Jimin. Wie gut er in meinen Klamotten aussieht. Diesen Anblick würde ich gerne öfter sehen.

,,Siehst gut aus.",grinse ich ihn an. Beschämt dreht er sich weg.

,,Komm.",fordere ich ihn auf und klopfe auf die Matraze neben mir.

Schüchtern kommt Jimin näher und legt sich anschließend neben mich. Sanft lege ich die Decke über uns beide. Langsam aber sicher, drifte ich immer mehr ihn den Schlaf. Das letzte was ich noch mitbekam war wie Jimin sie ich meine Arme gerollt hat, und ich seine schmale Taile mit meinen Handen umschlungen habe.

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt