• 𝟚𝟞. 𝕥𝕙𝕖 𝕟𝕖𝕩𝕥 𝕞𝕠𝕣𝕟𝕚𝕟𝕘 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Verschlafen öffne ich die Augen, mein Blick wandert zu der Person die in meinem Armen liegt und friedlich schläft.

Jimin, mein kleiner mochi, die Perfektion, ein Engel auf Erden.

Für ihn gibt es keine passenden Worte um ohn zubeschreiben. Bedacht ihn dabei nicht zu wecken, streichle ich ihm vorsichtig eine ihm ins Gesicht gerutschte Sträne zur Seite, jetzt kann ich besser jedes noch so feine Detail sehen.

Ein leichtes gemurmelt ertönt aus seinem Muns weswegen ich innehalte und ein bisschen zurückschrecke.

Hoffentlich habe ich ihn jetzt nicht geweckt.

Mein Blick wandert auf den Tisch neben dem Bett....6:52 Uhr das kann doch nicht war sein. Er sowie ich haben noch genügend Zeit zu schlafen, am besten bis zum späten Nachmittag.

Dieser Gedanke wift mir ein leichtes lächeln auf die Lippen. Wieso bin ich eigentlich schon wach?

Normalerweiße habe ich einen tiefen sm
Schlaf, ich wache nicht so einfach von etwas auf. Seltsam.

Ich lasse meinen Blick erneut über Jiminie wandern. Diese perfekten Gesichtszüge, die kleine niedliche Nase, die vollen und traumhaften Lippen, die einen nur gradezu einladen sie zu küssen.

Wenn ich nur seine Augen jetzt sehen könnte. Das tiefe Braun das hin und wieder nahezu schwarz erscheint.

Beruhigend und doch so voll von Emotionen. Jede einzelen deutlich in ihnen zu lesen.

Seufzend lege ich mich zurück ins Kissen. Noch ein paar Stunden Schlaf sind doch in Ordnung, oder?

Hat meines Wissens noch keinem geschadet.

Sanft rücke ich näher an Jimin heran. Ich vergrabe mein Gesicht in seinem Nacken, sein betörender Duft steigt mir in die Nase.

Was mache ich hier nur?

Wenn er jetzt aufwacht. Granatapfel, es riecht deutlich nach frischem Granatapfel, irgendwie heimisch es löst in mir ein gewisses Gefühl von Zuhause aus.

Daran könnte ich mich eindeutig gewöhen. Einzuschlafen neben Jimin und aufzuwachen.

Meinen Armen umschlingen vorsichtig seine zarte Taille, als wäre er mein rettender Fels in der Brandung.

Zwar schlägt mein Herz um ein vielfaches schneller als normal, schon in einem Bereich der mir nicht mehr gesund scheint.

Jedoch habe ich mich trotz das mein Herz nahezu aus meiner Brust zu springen seit, schon lange nicht mehr ein solch wohles Gefühl gespürt.

Nochmals atme ich tief den erfüllenden Geruch von Jiminie ein, ehe ich zufrieden ich meine Augen schließe. Ich werde einfach noch eine Weile schlafen.

Dann merke ich auch schon wie die Müdigkeit beginnt mich zu überrollen. Meine Gedanken trieften ins tiefe Dunkel.

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt