• 𝟛𝟙. 𝕀𝕔𝕖 ℂ𝕣𝕖𝕒𝕞 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Hier stehen wir nun.

Beschähm senkt Jimin seine Blick und drück sich leicht aus der Umarmung.

,,Lass uns gehen bevor sie uns oder mein Verschwinden entdeckt.",mit immernoch geröteten Wangen grinst er mich an.

,,Geht klar.",auf meinen Lippen ein verschmitzes Lächeln. Er greift nach meiner Hand und geduckt laufen wir unter den Fenstern entlang.

Die Wärme scheint mich zu durchfließen, startend bei unseren verbundenen Händen erfühlt sich eine wohlige Wärme durch meinen ganzen Körper. Lachend rennen wir los sobald wir den Garten seines Hauses hinter uns gelassen haben.

Erst ein Straße weiter als wir uns sicher sein können das wir außer Sichtweite sind kommen wir zum stehen. Beide schnappen wir etwas nach Luft, jedoch ist das Lächeln nicht aus unseren Gesichtern zu bringen.

Leider hat er als wir stehengeblieben sind meine Hand losgelassen. Ich hätte sie gerne noch weiter gehalten, die Wärme ist zwar verschwunden jedoch spüre ich immernoch ein Kriebbeln in meiner Hand.

Sobald Jimin wieder einigermaßen bei Atem ist, beginnt er zu sprechen:,,Wo hast du jetzt eigentlich vor hinzugehen?"

Beschähmt kratze ich mich am Nacken:,,A-also ich hatte keinen wirklichen Plan ich wollte dich abholen und etwas Zeit mit dir verbringen."

,,Hast du mich etwa vermisst?",fragt er neckend.

Die Wärmw steigt mir in die Wangen:,,Ein w-wenig."

Diese Antwort hatte er wohl nicht erwartet. Abrubt wird aus seinem neckendem Lachen ein Schüchterndes.

,,Wollen wir schauen ob noch eine Eisdiele in der Nähe auf hat?",schlage ich vor.

,,Seine Augen beginnen sichtbar zu funkeln gefolgt von einem aufgeregten Nicken:,,Ja ja ja ich liebe Eis, ich kann es immer und jederzeit essen."

,,Na dann ist es entschieden.",ich ziehe mein Handy heraus und schaue nach Eisdielen in der Umgebung.

,,Eine 15 min von hier hat noch auf.",teile ich ihm meinen Fund mit.

,,Worauf warten wir dann noch los gehts!.", Jimin läuft motiviert los, dreht sich jedoch schon nach 2 Schritten wieder um, ,,Ähm in welche Richtung müssen wir."

Ich breche ihn lachen aus und Jiminie steigt mit ein. ,,In die.",ich zeige immernich sichtlich amüsiert in die engegengesetze Richtung.

,,Gut zu wissen.",er läuft los, schnell folge ich ihm.

In der Eisdiele angekmmen bestelle ich mir zwei Kugel Schokolade und Jimin nimmt eine Kugel Stracciatella. Zufrieden unser Eis essen, verlassen wir den Laden.

Jimins Vorschlag folgent machen wir uns auf den Weg in den Park. Dort, an einen der Bäume gelehnt sitzend, genießen wir zufrieden unser Eis.

,,Ich wüschte dieser Augenblick würde nie enden.",murmelt Jimin.

,,Ja das wäre schön, jedoch würdest du keinen weiteren Moment wie diesen erleben."agumentiere ich.

,,Stimmt schon.",gibt der Jüngere mir recht. Wir sitzen noch lange unter dem Baum und reden über Gott und die Welt, nach einiger Zeit jedoch macht sich die Müdigkeit bemerkbar.

Jimin legt seinen Kopf erschöpft auf meine Schulter.

,,Bist du Müde?",frage ich. Ein Nicken ist zu spüren und er vergräbt sein Gesicht weiter in meinem Nacken.

,,Ich denke ich sollte dich nach Hause bringen."merke ich an. Gesagt getan, ich ziehe ihn auf die Beine. Eine Hand um seine Taile gelegt laufen wir los.

Wieder durch die dunklen Straßen, nur erleuchtet in den Straßenlaternen. Wir schleichen wiederholt ums Haus und anschließend helfe ich ihm erneut nach oben durchs Fenster. Ob das zur Gewohnheit wird.

Wir verabschieden uns noch. Jetzt wo ich weiß das er gut daheim angekommen ist in Sicherheit, fühle ich mich besser.

Obwohl was heißt Sicherheit nach dem was zwischen ihm und seiner Mutter vorgefallen ist habe ich selbst da begründete Bedenken.

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt