• 𝟛𝟟. 𝕚𝕟𝕥𝕖𝕣𝕣𝕦𝕡𝕥𝕚𝕠𝕟 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Die Uhr zeigt 23:04 an als wir bei Jimin in die Straße biegen.

Ich parke am Straßenrand und wir steigen aus.

,,Jimin"

,,Ja, was ist?"fragt er.

,,Danke",ein Lächeln schleicht sie auf die Lippen meines Gegenüber, ,,Danke das du mir die Chance geben hast diesen Tag mit dir zu verbringen."

,,Dafür musst du dich doch nicht bedanken.",nervös streicht der Jüngere seine Haare nach hinten.

,,Oh doch das muss ich",ich trete ein zwei Schritte auf ihn zu.

Er schüttelt lachend den Kopf: ,,Na gut ich nehme dein Danke an, ich muss mich aber auch bedanken das war das schönste Date was ich je hatte."

Er hebt seinen Blick und schaut mich verträumt an. Ich hebe sachte meine Hand, sanft lasse ich sie zur Hüfte von Jimin gleiten.

Die Zweite folgt dem Beispiel der Ersten. Innig blicken wir uns in die Augen. Jimin's hände sind plötzlich auf meinem Brustkorb wiederzufinden.

Meine Herz klopft wie verrückt und ich bin mir ziemlich sicher das Jimin dies auch deutlich spüren kann.

Ich lasse meine rechte Hand nach oben wandern bis sie an Chim's Gesicht angelangt ist. Zärtlich streiche ich ihm über die Wange, als wäre er Glas, zerbrechlich und wunderschön.

Leicht beuge ich mich nach vorne unsere Lippen streifen sich.

Soll ich? Da wird mir diese Entscheidung abgenommen. Den Jimin schlingt seine Arme um meinen Nacken und verbindet unsere Lippen. Schnell fasse ich mich wieder und lehne mich ebenfalls in den Kuss.

Diese Lippen, sie rauben mir den Verstand schweratmend lösen wir uns wieder.

Wir verweilen noch eine Weile Stirn an Stirn im stillen Dunkel. Beide von uns sich wünschend, der Moment würde ewig andauern.

Da offnet sich eine Tür und wütende Schritte kommen auf uns zu.

Erschrocken vom aufschleudern der Türe zucken wir zusammen. Auf uns kommt eine stinkwütende schwarzhaarige Frau zu.

Oder auch Jimins Mutter. Etwas ängstlich trete ich einen Schritt zurück und löse mich aus der Umarmung von Jimin.

Da hat sie uns auch schon erreicht.

,,STEHE ICH IN DER KÜCHE UND SCHAUE AUS DEM FENSTER UND WAS MUSS ICH SEHEN. WIE MEIN FAGGOT KIND MIT EINEM ANDEREN MANN RUMKNUTSCHT!",geginnt sie hysterich herumzubrüllen.

Sie kommt einen großen Schritte auf uns Beide zu und holt aus.

Ein Klatschen ertönt.

Zuerst stehe ich nur erstarrt und mit aufgerissen Augen da, ehe ich mich fasse. Schnell stelle ich mich schützend vor Jimin. Der sich nur erschrocken die Wange hält und das Geschene selber noch nicht so ganz glauben kann.

Sie hat tatsächlich ihm doch eine Ohrfeige verpasst, ihren eigenen Sohn.

,,GEH MIR AUS DEM WEG DU BALG!",giftet sie mich an.

,,Nimals ich lasse nicht zu das sie ihn nochmal schlagen!",erwiedere ich und weiche nicht einen Millimeter.

,,Pff ICH BIN SEINE MUTTER, DU HAST MIR NICHT ZU SAGEN WIE ICH MIT MEINEM DRECKS KIND UMZUGEHEN HABE!",lachst sie hämisch.

Ein einfacher Schlag von ihr nach vorne und ich sacke auf die Knie. Das kam unerwartet.

,,Yoongi!",schreit Jimin erschrocken und kniet sich besorgt neben mich.

Diese Hexe hat mir tatsächlich in die Magengrube geschlagen. Aber solange es nicht Jimin ist, der verletzt wird ist es mi egal.

Vorsichtig stehe ich wieder auf: ,,Beruhigen sie sich mal sir Psychopatin!"

,,Ich?! Ich bin doch keine Psychopatin, jeder würde bei sowas ekelhaften wie euch so reagieren. Ausrotten wir die Pest muss man euch.",meint sie schnippisch und spuckt mir vor die Füße.

Wütend balle ich meine Hände zu Fäusten.

,,Miststück halt die Klappe!",jetzt hat sie mich so richtig wütend gemacht. Ich gehe einen Schritt auf sie zu, aber nicht um sie zu schlagen. Trotzallem wurde ich so erzogen, eine Frau zu schlagen ist würdelos.

,,Komm mir gefälligst nicht näher.", mit diesen Worten scheint sie ihr letztes bisschen Menschlichkeit abgelegt zu haben. Den sie greift zu dem nehestehenden Besen.

Sie schlägt wie eine Verrückte schreihend um sich. Einer ihre Schläge hat mich auch getroffen, ich habe nicht schnell genung reagiert. Mist, die ist doch Verrückt.

Ich heben mit meine schmerzende Nase ,die sie leider perfekt getroffen hat. Wie viel Glück muss man haben mich genau im Gesicht zu treffen. Etwas Blut tropft mir runter auf meine Shirt, das war doch gerade wieder trocken geworden, verdammt.

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt